Beschreibung
DIY Neuauflage von Yok in dünner Plastikhülle, aber natürlich mit Booklet.
Eine proppenvolle Scheibe in der er quasi alles selbst macht: Die Lieder, das Aufnehmen und Mischen und nebst Akkordeon und Gesang auch den Drumcomuter und die Bassmaschine bedient. Das glättet natürlich weder die Lieder noch den Sound, manches mal stolpert das Ohr ein wenig, aber dafür baut sich da wieder mal etwas Neues zusammen, basierend auf seiner jahrelangen Erfahrung, Solo als „Yok Quetschenpaua“ oder mit Band „Tod und Mordschlag“.
So covert er sich schon mal eben selbst in zwei Liedern oder bringt eben mal in „Manche Schlacht“ seine Bertachtung der Geschichte der Linken bis heute auf äußerst spannende und imposante 17 Minuten.
Darüber hinaus eine Menge neuer Reisser, selbst so ne Art Reggae ist mit von der Partie und viele liebenswert geschnippelte Zwischenkommentare aus Filmen und Anrufbeantwortern. [schreibt Alfred (Milch&Blut, Ersatzkapelle, Banda Comunale)]
- Randnotiz
- Drum & Quetsch
- Punk 043
- Willkommen in Berlin
- Keine Toleranz
- Alles bricht zusammen
- Arbeiter meide den Schnaps
- Bonehead
- Laufen lassen
- Mikrokosmos
- Viele 42
- The Future is unwritten
- Pause 046
- Puzzleweg
- Tote Hitze
- Manche Schlacht
- Tanzen auf Trümmern
- 043 zum selbermachen
- Radikaler Schalk