Releases

  • 2021

    Die Schwar­zen Scha­fe – Sys­tem­re­le­vant LP (Elf085)

    2020 ist vor­bei. Was für ein Jahr ! Was für Bedin­gun­gen ! Was für Zei­ten ! 12 nagel­neue Songs der Düs­sel­dor­fer Punx die so abwechs­lungs­reich sind, wie es die Band bis dato noch nie war…platzen Euch in Euren Pan­de­mie-Lock­down 2021.

    Die Schwar­zen Scha­fe klin­gen moder­ner, melo­di­scher, ohne die Wur­zeln zu ver­ges­sen. Selbst­ge­steck­te Wege. Ren­nen. Schrei­en. Punk. Groß­ar­ti­ge Melo­dien und text­lich wie immer am Zahn der Zeit oder bei sich selbst.

    Die Gast­mu­si­ker Suse Supabond und Thees Uhl­mann geben die letz­te Note dazu. Klapp­co­ver + Down­load­code inklusive.

  • 2021

    Kras­ser-Fahr­stil / Enno­li­cious / Pad­del­noh­ne­ka­nu ‎– Mit Abstand Am Bes­ten Split LP (Elf084)

    Wir schrei­ben Anfang 2021 und alle haben nur ein The­ma: Wann kommt end­lich die Split LP von Enno­li­cious, Kras­ser-Fahr­stil und PaddelnohneKanu?

    Von Febru­ar bis März 2020 haben „Kra­chi­ge Plat­ten“ die Bands in ihrem Pro­be­raum besucht und live auf­ge­nom­men. Ein Tag pro Band. Gesang, Mix und Mas­ter folgten.

    Flight 13 Dupli­ka­ti­on hat die gan­ze Cho­se 200 x auf Recy­cling Vinyl gepresst. 160 Stück davon in schwarz und 40 Stück in grau-meliert, wobei es letz­te­re nur bei den Bands gibt.

    30 Minu­ten Punk wie er unter­schied­li­cher nicht sein könn­te. Dazu gibt es ein 12seitiges Bei­heft und einen Downloadcode.

    Eine Koope­ra­ti­on zwi­schen Kra­chi­ge Plat­ten (das band­ei­ge­ne Label der Kanu­ten) mit Elfen­art und 30 Kilo Fie­ber Records.

    Zu den Bands:

    Enno­li­cious – schnell, laut & anti­fa­schis­tisch. Punk/HC seit 2018….“wie ein mit Whis­key voll­ge­tank­ter Güterzug“

    Kras­ser-Fahr­stil- Gut durch­ge­han­ge­ner deutsch­spra­chi­ger Punk­rock mit außer­ge­wöhn­li­chen Tex­ten. Rast­los und unge­bremst in den Sonnenuntergang.

    Pad­del­noh­ne­Ka­nu – Kennt Ihr. Gibt’s schon seit 2002. Alte Hasen. „Die ein­zi­ge Punk­band aus Baden-Baden“

  • 2020

    opti­on weg – Mehr Bul­len mehr Bom­ben für ein wirk­lich gutes Leben (Elf083)

    Die 4 gemisch­ten Sub­kul­tur-Knu­cken von opti­on weg spie­len ihren U‑60-Punk nun schon seit 2008 mit wach­sen­der Begeis­te­rung und anar­chi­scher Wucht. Mit Schlack­zeug, Fern-Bass und Strom-Gitar­re schi­cken sie das eine oder ande­re Sound-Brett in die Men­ge, auf wel­chem über den Tre­sen gesurft wer­den kann. Acker­de­on und Gal­ge lie­fern den nöti­gen Flach­wind dazu. Aber Ach­tung: Defi­ni­tiv kein Fun­punk! Auf dem nun­mehr vier­ten Album der 4 Berliner*innen geht es anti­fa­schis­tisch und eman­zi­pa­tiv zur Sache. Vier Stim­men, kom­pak­ter Klang, one strugg­le, one fight!

  • 2019

    Die Schwar­zen Scha­fe – Jetzt kom­men (die nächs­ten 10) Jah­re LP (Elf082)

    Re-Release des Hit-Albums von 2010 mit neu­em Cover + 5 Bonus­tracks über den bei­lie­gen­den Downloadcode.
    Die Schwar­zen Scha­fe haben meh­re­re hun­dert Büh­nen und tau­sen­de Kilo­me­ter im In- und Aus­land hin­ter sich gelas­sen und sich so den Ruf als ech­te Live-Band hart erar­bei­tet. So führ­ten sie ihre erfolg­rei­chen Tour­neen quer durch Euro­pa, u.a. durch Finn­land, Polen, Schott­land, Schwe­den und die Schweiz.
    Nach unzäh­li­gen schweiß­trei­ben­den Mona­ten im Pro­be­raum wur­de Mit­te 2010 das Album „Jetzt kom­men die Jah­re“ im Stu­dio von Ras­ta Knast-Mar­tin ein­ge­spielt, der auch die Kapi­täns­bin­de am Misch­pult über­nahm. End­lich haben die Düs­sel­dor­fer Idea­lis­ten und uner­schüt­ter­li­chen Sze­ne­ak­ti­vis­ten auch auf Plat­te einen druck­vol­len Sound. 13 Punk­rock­per­len der Extra­klas­se zwi­schen schnel­lem Up-Tem­po-Punk und melo­diö­sen Mid­tem­po-Punk­rock­hym­nen mit unkon­ven­tio­nel­len, sehr per­sön­li­chen deut­schen Tex­ten, jen­seits aller Klischees.
    Abge­klärt, ohne erho­be­nen Zei­ge­fin­ger, intel­li­gent und ohne Bes­ser­wis­se­rei ste­hen die Düs­sel­dor­fer für Deutsch­punk der bes­se­ren Sor­te. Stü­cke wie “Jetzt kom­men die Jah­re“, “Nein, Nein, Nein” oder “Ein Tag im Früh­ling” haben ein­deu­tig Ohr­wurm­qua­li­tä­ten und zei­gen, dass Punk­rock aus Deutsch­land nicht tot­zu­krie­gen ist. Kom­pro­miss­los, ehr­lich und 100% Hit-kom­pa­ti­bel mit der nöti­gen Por­ti­on „In die Fresse“-Energie. Da fast alle Band­mit­glie­der schon seit Jah­ren auch in ande­ren Bands spie­len, sind deren Ein­flüs­se nicht zu unter­schät­zen. Somit ist eine Mischung aus meh­re­ren Düs­sel­dor­fer Bands ent­stan­den, die Dank des unver­kenn­ba­ren Gesang­stils von Scha­fe-Urge­stein Armin noch immer 100 Pro­zent Scha­fe-Sound ist.
    Cam­pa­ry Records, Elfen­art, Hoch­druck Musick,…

  • 2019

    Moloch / Der fei­ne Herr Sound­so – Split EP (Elf081)

    Ham­burg vs. Ber­lin. Zwei­mal deutsch­spra­chi­ger Punk(rock) gegen den Aus­ver­kauf der Stadt. Gitar­ren wie ein Signal. Gen­tri­fi­zie­rung, blü­hen­de Wirt­schaft um jeden Preis („Klein­od“, „Ver­kauft die Welt“), ‚Kein Nazi, aber…‘-Gelaber („Butz“). Gegen all das rich­tet die­se Split ihre musi­ka­li­schen Sal­ven. Ende Gelän­de? Nie­mals! Sogar die FIFA bekommt noch ihr Fett weg („Die Unsicht­ba­ren“). Hier wird kein grau­es Haar an der kah­len Plat­te gelas­sen. Kommt mit tol­lem Artwork.

  • 2019

    Herr Paul­sen und das Zeit­pro­blem – auf­ge­wacht ver­lau­fen LP (Elf080)

    Auf ihrem drit­ten Release „auf­ge­wacht ver­lau­fen“ stel­len Herr Paul­sen und das Zeit­pro­blem sowohl ihre Form von Emo, als auch Punk noch stär­ker her­aus: Wenn sich in den ein­ge­streu­ten, eher ruhi­ge­ren Momen­ten bei­den Gitar­ren gegen­sei­tig in ihren Melo­dien ergän­zen, klingt dies zuwei­len schon sehr melan­cho­lisch. Aller­dings, wenn los­ge­brüllt wird, sind die Aus­brü­che umso hef­ti­ger. Die neun neu­en Songs neh­men sich durch­aus Zeit für Span­nungs­bö­gen und kna­cken dabei auch schon mal die 4‑Mi­nu­ten-Mar­ke. Den­noch kein Grund zur Beun­ru­hi­gung: der schie­ben­de Bass und das trei­ben­de Drum­ming sor­gen für einen fes­ten Stand im ver­schwit­zen AZ-Kel­ler. Viel­leicht auch bald in Dei­ner Stadt.
    Tanz auf Rui­nen, 30 Kilo Fie­ber und Elfenart.

  • 2019

    Tisch­le­rei Lis­chitz­ki / Moloch – Split 10″ (Elf079)

    Smells like Freund­schaft. Die­se Split war lan­ge über­fäl­lig! Tisch­le­rei Lis­chitz­ki aus Lüne­burg und Moloch aus Ber­lin ver­öf­fent­li­chen auf die­ser 10“ Split jeweils zwei neue Songs. Ohn­macht („Die gro­ße Flat­ter“), Ver­zweif­lung („Schwe­re Din­ge“), Tod („Alles benom­men ent­stellt“, „Odys­see“): Alles scheint nah und aus dem Leben gegrif­fen. Die Songs haben Gewicht, ohne dabei all­zu dick auf­zu­tra­gen. Düs­te­rer Punk, aber mit Arran­ge­ments, die sich aus­ge­tre­te­nen Pfa­den ver­wei­gern und lie­ber die kal­te, distan­zier­te Schul­ter zei­gen. Eine stim­mi­ge Split für unstim­mi­ge Zeiten!

  • 2019

    Die Schwar­zen Scha­fe – Con­tra El Tiem­po CD (Elf078)

    21 Song Best-of-CD (extra zur DSS Tour in Argen­ti­ni­en). Songs aus den Jah­ren 2002–2019 alles neu gemixt mit Klas­si­kern wie „So Lang da,Revolution,Jetzt Kom­men Die Jahre,Keine Zeit,Die Net­ten Jah­re Sind Vorbei,Ede… State­ments in Spa­nish und Deutsch. 73 Minu­ten Punkrock…

  • 2019

    Früch­te des Zorns – Kalei­do­skop Dop­pel-LP (Elf077)

    Kalei­do­skop 20 Jah­re Früch­te des Zorns.

    Auf wel­chem Album sind denn die meis­ten Stü­cke drauf die ihr heute
    Abend gespielt habt“?

    Qua­si um die­se Fra­ge zu beant­wor­ten hat das anar­chis­ti­sche Anti­folk Trio
    Früch­te des Zorns zum 20-jäh­ri­gen Band Jubi­lä­um ein Doppelvinyl-Album
    her­aus­ge­bracht. Es umfasst eine Aus­wahl der letz­ten vier, großteils
    ver­grif­fe­nen Stu­dio­al­ben. Die neun­zehn Songs sind nicht nur eine Reise
    durch die Band­ge­schich­te. Jedes Lied für sich ist ein Plä­doy­er für
    radi­ka­le Ver­letz­lich­keit und ein Ver­such, an den herrschenden
    Ver­hält­nis­sen zu rüt­teln. Mal trau­rig, mal wütend, mal ermu­ti­gend, viel
    von dem benen­nend, was uns quält. Auf der Suche nach Ver­bün­de­ten für ein
    gutes wil­des Leben.

    Kalei­do­skop (Dop­pel Vinyl, 2019)

    Das schöns­te und wich­tigs­te aus den letz­ten 20 Jah­ren. Die Auf­nah­men vom
    ers­ten Album wur­den remas­te­red. Wei­ßes Dop­pel-Vinyl in Kar­ton Papp­schu­ber mit schim­mern­der Tief­prä­gung und 4‑Seitigem 12 Inch Booklet.

    Bren­nen
    In mei­nem Kopf ist eine Bombe
    Nimm mich mit
    Das macht ihr nicht kaputt
    Sche­ren in der Jackentasche
    Das Herz ist ein Mus­kel in der Grö­ße einer Faust
    Mein schöns­tes Kleid
    Passt auf­ein­an­der auf
    Nichts ist vergeblich
    Gut und schlecht
    War­um drehst du nicht durch
    Du sagst
    Unter unse­rer Haut
    Stun­den zählen
    Mein Manifest
    Fal­len oder fliegen
    Du bist größer
    Ent­schei­dun­gen aus Angst
    Steckt euch gegen­sei­tig an

  • 2019

    Dr. Drex­ler pro­ject – Kapi­tal­ak­ku­mu­la­ti­on LP (Elf076)

    Kri­tik wider jeder Ver­nunft oder Neben­wir­kun­gen erwünscht“ Oder klingt wie #S.Y.P.H. #Fehl­far­ben #Crack­Clouds #Fire­En­gi­nes #Medi­en­grup­pe­te­le­kom­man­der #NDW #SCHNITT – Bit­te bei #Post­punk ein­sor­tie­ren. Kur­ze Schnip­sel, düs­te­re Loops, Geräu­sche und Beats aus alten und neu­en Drum-Com­pu­tern, ver­zerr­te Gitar­ren vor­wärts und rück­wärts, ana­lo­ge Syn­thies, kna­cki­ger Bass und über allem die ein­zig­ar­ti­ge, fast hys­te­ri­sche Stim­me von Dr. Drex­ler. Paro­len (und Zita­te aus alten Deutsch­punk Songs) boh­ren sich einem da unge­hin­dert ins Hirn, umhüllt von Melo­dien, die in ihrer Viel­schich­tig­keit erst beim mehr­ma­li­gen Hören ihre gan­ze Kraft ent­wi­ckeln und immer wie­der die­ser Beat, die­ser Druck, die­se Gewalt: Groß­ar­tig! Vor uns steht nun Dr. Drex­ler (die Stim­me von Fräu­lein Brech­ei­sen, N.I.C.H.T.S!2.0): klug, wort­ge­wandt und aggres­siv. Wut steckt da in jedem Wort, gesun­de Wut über unse­re Zeit, die geprägt ist von Unge­rech­tig­kei­ten und Hoch­mut, Arro­ganz und Men­schen­ver­ach­tung. Dr. Drex­ler ent­tarnt in sei­nen Tex­ten die Lügen der Gesell­schaft, legt den Fin­ger dahin, wo es weh tut. Wider der Ober­fäch­lich­keit qua­si, die uns sonst gänz­lich ein­nimmt. Immer schon gab es rebel­li­sche Stim­men gegen den Main­stream, Drex­lers Stim­me gehört dazu. Daher lohnt es sich, genau hin­zu­hö­ren, was Dr. Drex­ler sei­nen Patienten*innen empehlt. Der Pil­len-Mix ist bekömm­lich, wenn auch rau und hart. Neben­wir­kun­gen erwünscht! Will man das hören? JA, man muss es sogar hören. Die Band besteht aus Bru­no Ten­schert (der­Herr­Po­la­ris) , Maxi­mi­li­an Wör­le (Adu­le­s­cents), Peter Kling (Kit­tie Empire) und Andi Wart. Die Loops kom­men von SCHNITT (Moritz Ill­ner + Mar­kus Christ)
  • 2019

    Mørsch – ragequit/reality 12″ (Elf075)

    Mørsch aus Han­no­ver machen meis­tens Punk. Typi­sche Merk­ma­le ihrer Mucke sind viel­leicht der oft mehr­stim­mi­ge Gesang sowie die ver­spul­ten Tex­te in aller­feins­tem Hochd­eng­lisch. Inhalt­lich setzt sich die Band haupt­säch­lich mit den Frag­wür­dig­kei­ten des moder­nen Lebens aus­ein­an­der und sin­gen etwa über geo­stra­te­gi­sche Uner­träg­lich­kei­ten, die zuneh­men­de Über­wa­chung durch KI-Tech­nik oder die bekack­ten Hutbürger.

    Seit der Grün­dung Anfang 2017 haben Mørsch mit viel Elan & zuwei­len wenig Ahnung zwei Demos auf­ge­nom­men, die es bei­de auf Band­camp geschafft haben. Im Sep­tem­ber 2019 folgt nun das ers­te Stu­dio-Album in Form einer 8‑Track LP mit dem Titel „Ragequit/Reality“. Limi­tiert auf 150 Exemplare.

    Die Plat­te wur­de im Sportstudio_3000 von Tim Niel­sen und Andre­as Thamm auf­ge­nom­men. Gra­phi­ken und das Plat­ten-Lay­out stam­men über­wie­gend von Ralf Roh­de. Die Ver­öf­fent­li­chung erfolgt in Koope­ra­ti­on mit den Labels Dun­kel­zif­fer und Elfenart.“

    Ran­dom Facts (alpha­be­tisch)
    • 75% der Band­mit­glie­der haben eine hohe Tech­nik-Affi­ni­tät wäh­rend 25% diese
    eher ableh­nen. Trotz­dem hel­fen die 75% den 25% bei tech­ni­schen Problemen.
    • Wir haben ins­ge­samt 1 Tat­too und sind damit die untä­to­wier­tes­te Punkband
    der Welt.
    • Wir kön­nen uns nicht auf eine Schreib­wei­se unse­res Band­na­mens einigen
    (Morsch oder Mørsch – die Lager sind aus­ge­gli­chen & ausdauernd).
    • „Rage­quit“ kannst du sel­ber goo­geln. Klingt modern, ist es aber gar nicht. Du
    bist nur alt­mo­disch wie wir.
    • Ja, wir haben als Band kei­ne Face­book-Sei­te. Das mag teil­wei­se Statement,
    teil­wei­se Faul­heit sein.
    • Wer sagt, dass wir wie Tur­bo­staat klin­gen, auf den het­zen wir unsere
    Chihuahuas.

  • 2019

    Pad­del­noh­ne­ka­nu – My But­ton is big­ger than yours LP (Elf074)

    Nach zwei 7inches end­lich ein neu­es Album der Eli­te-Punk­ro­cker aus Baden-Baden. Pad­del­noh­ne­Ka­nu for­mu­liert sich noch gera­der her­aus, auch und gera­de was das Song­wri­ting betrifft, als auf den Ver­öf­fent­li­chun­gen zuvor. Die Band spielt mit ihrer Mischung aus Punk und Post-Punk und was auch immer (wo sind die Gren­zen, wie weit darfst Du gehn?) mit Erzähl­zei­ten und ‑wei­sen. Inter­es­sant ist das alle­mal. Ein­fach ein­che­cken und mit­neh­men las­sen, kei­ne Erwar­tungs­hal­tun­gen bit­te. „Zwi­schen Tren­nungs­schmerz und Abschieds­wut, passt immer noch ein Partyhut“
    Alles DIY pro­du­ziert. Erschie­nen bei 30KiloFieber, Elfen­art und Kra­chi­ge Platten.
    Limi­tiert auf 300 Exem­pla­re im Hoch­glanz­co­ver + 16-sei­ti­ges Book­let mit Downloadcode.
     
  • 2019

    Anten­na – II (Mini-LP) 12″ (Elf073)

    Fünf Songs, die sich wei­ter­hin mit mäßi­ger Lau­ne dem aktu­el­len Gesamt­scheiß­e­k­os­mos wid­men, dem Rum­ste­hen im Regen, dem Star­ren auf das lee­re Glas, dem Anren­nen gegen die eige­ne Unzulänglichkeit.“

    Ein­sei­tig bespiel­te 12″, schwar­zes Vinyl. (Tanz auf Rui­nen / Elfenart)

    Das kom­plet­te Album gibt es zum Pay-what-you-want Down­load hier:

    https://bit.ly/2Gpxkx9

  • 2019

    Die Schwar­zen Scha­fe / Naked Aggres­si­on – Break free Split EP (Elf072)

    Fri­sches neu­es Vinyl von alten Vete­ra­nen des Protestpunks.

    DIE SCHWARZEN SCHAFE ver­öf­fent­li­chen (nach kurz­zei­ti­ger Aus­lö­sung) in neu­er Beset­zung die ers­ten bei­den Songs nach 5 Jah­ren, bei NAKED AGGRESSION sind es die ers­ten Auf­nah­men nach 10 Jahren.

    Gran­dio­ser Anarcho/Protestpunk mit Melo­die und Ver­stand. CAMPARY RECORDS/Elfenart Records 2019.


  • 2018

    Herr Paul­sen und das Zeit­pro­blem – II LP (Elf071)

    Herz|Punk.

    Kürz­lich schrieb jemand über „Herr Paul­sen und das Zeit­pro­blem“, dass hier Matu­la auf Tur­bo­staat tref­fen wür­de. So ganz weit her­ge­holt ist das sicher nicht. Bit­te sel­ber ent­schei­den. Danke.

    Limi­tiert auf 300 Stückchen.
    9‑Track 12“ red/orange trans­cu­lent Vinyl
    w/ Inlay + Downloadcode
    Track­list:
    A1 Worte
    A2 Gene­ra­ti­on XY
    A3 Raus­ge­rech­net ich
    A4 Der Raum
    B1 Über­all alle
    B2 Busstation
    B3 Variabel
    B4 Zwi­schen Son­ne und Regen
    B5 Kolonialware
  • 2018

    opti­on weg – Kein Hass ist auch kei­ne Lösung EP (Elf070)

    Platz­pa­tro­nen­punk aus Ber­lin. opti­on weg wer­den 10 Jah­re alt. Die Augen bit­te nach vor­ne rich­ten, aber auch mal kurz die Ver­gan­gen­heit strei­fen. 10 Jah­re bedeu­tet im Fal­le von opti­on weg: Drei Alben, eine Split EP mit der Tisch­le­rei Lis­chitz­ki und jetzt als Geburts­tags­ge­schenk für sich und für Euch eine neue EP (Vinyl only) mit drei neu­en, tol­len Lie­dern um die War­te­zeit auf das kom­men­de Album zu ver­kür­zen. Kau­fen, sonst Weltuntergang.

  • 2018

    Muru­roa Attäck / Vol­ker das Tro­phe & die Unter­gäng – Split LP (Elf069)

    Die 2018er-Split-LP tei­len sich Muru­roa Attäck mit Vol­ker das Tro­phe und die Unter­gäng. Muru­roa Attäck sind auf die­ser LP erfri­schend abwechs­lungs­reich, ohne aber die gewohnt zyni­schen Tex­te ver­mis­sen zu las­sen. Vol­ker das Tro­phe und sei­ne Unter­gäng bie­ten rocki­gen Punk, der nicht so sehr auf die Kacke haut wie die Split-Part­ner. Tei­ben­der, Rocki­ger. Dem ganz in schwarz/weiß gehal­te­nem Art­work lie­gen je ein Band­auf­kle­ber und ein Down­load­code bei. Toll.

  • 2018

    Herr Paul­sen und das Zeit­pro­blem – I EP (Elf068)

    Herr Paul­sen und das Zeit­pro­blem“ ist eine neue Vie­rer­com­bo aus Ber­lin. Gegrün­det im Früh­ling 2017. Ers­te 4‑Track EP im Som­mer 2018. Jetzt. „Herr Paul­sen und das Zeit­pro­blem“ spielt melan­cho­li­sche Riffs gepaart mit emo­tio­na­len und auf­ge­la­de­nen Tex­ten. Kurz: Herz|Punk. (Fra­ge aus der ers­ten Rei­he: Ist das jetzt weil die Musik ans Herz geht, oder weil sie vom Her­ze kümmt? Ant­wort: Schnau­ze Schrott­vo­gel, hör es Dir halt an.)

    Die ers­te 12″ ist auch bereits auf­ge­nom­men und soll noch die­ses Jahr erschei­nen. Hier jetzt aber erst mal die 7″-EP, es gibt 150 hand­num­me­rier­te Stück­chen davon. Mitnehmen.

  • 2017

    Para­noya – Dämo­nen EP (Elf067)

    Düs­te­re Töne aus dem Hau­se Paranoya.
    Der ers­te Song der 7″ heißt Dämo­nen und ist beein­flusst von Bands auf Voo­doo Rhythm Rec., im ange­hauch­ten Western/Hobo Stil, aber natür­lich mit band­eig­ne­ner Note. Auf der B‑Seite dann ein schön melo­di­scher Blick auf die End­lich­keit inkl. klei­nem Surf Gitar­ren Part.

  • 2016

    Pep­po­ne – Ohne Grund LP (Elf066)

    Beat­box­punk­rock. Pep­po­ne mel­den sich im Jah­re 7 Jah­re, nach Band­grün­dung, mit einem zwei­ten Album zurück. (Sie­ben Jah­re stimmt eigent­lich nicht so ganz genau, vor­her wur­den in nahe­zu iden­ti­scher Beset­zung unter dem Namen Bray­ing Bore­dom Plat­ten ver­öf­fent­licht). Elfen­art Leu­te ken­nen das also. Toll wie immer, viel­leicht sogar noch ein biss­chen tol­ler. Dan­ke fürs Musik machen.
    10 Songs in 38 Minu­ten. Es gibt Damen­chö­re, pro­mi­nen­ten Gast­ge­sang, jede Men­ge Heim­or­gel, den genau­es­ten Schlag­zeu­ger der Welt und vie­le, dem Innen­ohr schmei­cheln­de Melo­dien. Die LP kommt in wei­ßem Vinyl, mit Auf­kle­ber, Post­kar­ten, Bier­de­ckel und ist auf 300 num­me­rier­te Exem­pla­re limitiert.

    Hoch­of­fi­zi­el­les Label: Die Bördebehörde.
    Hel­fen­de Hän­de: Elfen­art & Bandsalatrecords

  • 2016

    Ein Gutes Pferd – Zwi­schen den Zei­len ist noch Platz LP/CD (Elf065)

    Ein Gutes Pferd machen Punk, Emo oder bei­des. Mal sau­er, mal grüb­le­risch, mal Hard­core­bal­lernd, mal melan­cho­lisch fern. Sie sin­gen und schrei­en über das, was weh tut, über Men­schen, die am Ran­de der Gesell­schaft ste­hen und die Käl­te, die sie erfah­ren. Erzäh­len Geschich­ten über Frem­de und jene, die uns nahe ste­hen. „Schein­wer­fer­au­gen“ han­delt von einem Kapi­tän und sei­ner Mann­schaft. „Matro­sen stin­ken und könn´ sich nicht beneh´m“. „Er wär jetzt ger­ne Fischer, mit sei­nen Fra­gen ganz allein.“ Das Schlag­werk treibt das Schiff rasant vor­an, die Gitar­re singt. In „Frat­ze“ wird der Bogen vom abend­li­chen Wein zum Hit­ler­gruß geschla­gen. „Die Besorg­ten sind wie Gar­ten­zwer­ge: Außen hart und innen leer“. Das Pferd erzählt kon­kre­te Geschich­ten eben­so gut wie es asso­zia­ti­ve Bil­der malt. Flüg­ge sind Ein Gutes Pferd mit der viel­be­ach­te­ten EP „Robo­ter­tau­ben“ im Jahr 2015 gewor­den. Zuvor gab es schon die „Kon­fe­renz der Ver­wirr­ten“ im Eigen­ver­trieb. Bei­de Plat­ten sind in vol­ler Län­ge auf der Web­site der Band zu hören. Seit­her hat sich viel getan in der Welt und bei Ein Gutes Pferd. Aber immer noch gilt: Kei­ne Macker, kei­ne Nazis, kei­ne Schwä­ne! Refu­gees Welcome!
    Bak­rauf­ar­fi­ta, Riot Bike Records und Elfenart.

  • 2016

    Moloch – Frag­men­te LP (Elf064)

    Nach 5 Jah­ren seit Grün­dung, 2 Alben auf Tape und einer Split 10’‚ kom­men ‚Moloch‘ aus Ber­lin beim drit­ten Album an. Dies­mal auf 12‘‘ mit 16 sat­ten, kur­zen und auf den Punkt gebrach­ten Lie­dern. Lan­ges Auf­bau­en und die Songs atmen las­sen, das machen ande­re. Hier herrscht Durch­zugs­ver­kehr. 1:45min. pro Song müs­sen genü­gen, um dem Moloch ein Gesicht zu ver­pas­sen und in eine Form zu pres­sen. ‚Frag­men­te‘ – so der Titel der Plat­te – ist wie ein von Men­schen gefüll­ter Durch­gang: hier musst du aus­wei­chen, da dich zwi­schen­drän­gen. Augen auf und kon­zen­trie­ren. Ste­hen­blei­ben oder Fal­len kann fatal sein, wenn nie­mand Dir eine Hand rei­chen will. Wenn Bewe­gung nur noch in der Mas­se funk­tio­niert, bist Du als Bruch­stück und Frag­ment ver­lo­ren. Wie gehabt bie­ten die Tex­te Raum, wol­len es dabei aber auch so klar wie mög­lich machen: „Nichts ist ver­ge­ben / fast alles ist ver­ges­sen. / Vor dem Gefres­sen-Wer­den / kommt das Fres­sen.“ Moloch 2016. Die Auf­nah­men gescha­hen Mit­te Sep­tem­ber 2015 in Ber­lin bei Uli von „Kins­ki­no­i­ze“. Für den Song „Irr­licht“ haben Ralf und Andre­as von ‚Tisch­le­rei Lis­chitz­ki‘ ihre Stim­men gelie­hen. Beim Art­work hat Ben­ja­min Heps (www.benjaminheps.de) geholfen.
    Elfen­art Records, Ran­dom Events in a Dying Universe.

  • 2016

    Lit­bar­ski – s/t 12″ (Elf063)

    Lit­bar­ski, mit einem „t“ haben sich 2015 aus den Über­bleib­seln ver­schie­de­ner Ber­li­ner Punk­bands for­miert und legen nun mit einem selbst­be­ti­tel­ten Mini-Album ihren ers­ten Ton­trä­ger vor.
    Ohne selbst­zen­trier­te Befind­lich­keit und oft gehör­ten Plat­ti­tü­den erzäh­len Lit­bar­ski von der Unmög­lich­keit des mit­ein­an­der Aus­kom­mens, von Flucht und Wie­der­kehr. In der zu öff­nen­den Schub­la­de fin­den sich End­acht­zi­ger-US-Punk neben Emo­co­re und frü­hem Post-Hardcore.
    Unzu­frie­den mit dem Sta­tus Quo, der kal­ten Mehr­heit auf der Stra­ße und nicht zuletzt mit sich selbst kre­iert das Trio einen wüten­den Sound, der auf unnö­ti­gen Schnick­schnack ver­zich­tet. Punkt.

  • 2016

    Schram­mel – End­bi­lanz 2001 bis 2015 Dop­pel LP (Elf062)

    Vor 10 Jah­ren gab es bei Elfen­art ein Album des lin­ken Punk/Liedermachers Schram­mel. Die­se CD ist seit Jah­ren aus­ver­kauft. Schram­mel hat davor und danach wei­te­re Tapes, CDRs, Sam­pler­bei­trä­ge ver­öf­fent­licht und been­det nun sei­ne akti­ve Zeit mit die­ser Zusam­men­stel­lung. Aus mehr als 200 Songs hat er die 33 bes­ten und/oder wich­tigs­ten Lie­der für die­se Dop­pel-LP aus­ge­sucht. Eine schö­ne Erin­ne­rung für alle die dabei waren und eine schö­ne Ent­schä­di­gung für alle die nicht dabei sein konn­ten. 2006 schrieb ich über das Schub­la­den­lie­der­al­bum: „Schram­mel spielt auf sei­ner Gitar­re Songs über Poli­tik, die Lie­be, das Leben, die Armuts­gren­ze, die Bun­des­wehr, die Arbeits­welt, dem Älter­wer­den und dem gan­zen dre­cki­gen Rest! Manch­mal kommt noch ein Kla­vier zum Ein­satz, somit ist auch für Abwechs­lung gesorgt“. Da wie­der­ho­le ich mich ger­ne und lege Euch die­ses schö­ne Stück Vinyl an Herz.
    Co-Pro­duk­ti­on von Wahn­fried, Trüm­mer Pogo, Anarcho Punx, Elb­tal und Elfenart

  • 2015

    opti­on weg – Tanz das weg LP/CD (Elf061)

    Das drit­te Album der in Ber­lin wohn­haf­ten Mucke­tie­re bie­tet 11 Tracks, die zum einen hum­mel­schnell Punk­ro­cken und sich zum ande­ren sub­til und schwer auf die geschun­de­ne See­le legen. Ein Mix zwi­schen musi­ka­li­schen Farb­ei­ern und ver­ba­len Schub­sern, wobei letz­te­re aus fünf ver­schie­de­nen Keh­len ertö­nen (ein Gast­song von Kon­ny ist auch dabei). Anja, Moni, Stef­fen und Yok rocken den Tep­pich fransig.
    Text­pro­be: „Was ihr hier hört, ist kei­ne Pop­mu­sik, das ist unser Beat und die Wut groovt mit / tanz aus der Rei­he mit Aus­fall­schritt, da kriegt Musik eine ande­re Bedeu­tung.“ Musik­pro­be: A F A F D F G A
    Die Gitar­re: die Punk­stel­le von „opti­on weg“ Der Bass: ein tie­fer Tep­pich mit nas­sen Fran­sen Das Schlag­zeug: auf­lad­ba­rer Geäst-Akku und mit­rei­ßen­de Unru­he Die Quet­sche: ein tosen­der Fluss, der über die Ufer tritt Die Gei­ge: eine Dis­tel, die dich umarmt Die Tex­te: eman­zi­pa­to­ri­sche Poe­sie, die kein Euka­lyp­tus­blatt vor den Mund nimmt Die Per­for­mance: eine flat­tern­de Plas­tik­tü­te in dun­kel­rot Das Album erscheint als LP (mit innen­lie­gen­der CD-Ver­si­on) sowie als nor­ma­le CD Ver­si­on im Digipack.

  • 2015

    Para­noya – Frag­men­te LP/CD (Elf060)

    Para­noya ist eine Punk­band, aus Hamm und Duis­burg. Die Band grün­de­te sich 1994. 1996 kam dann die Namens­nen­nung. Para­noya Mit „Y“! Die Musik lässt sich kurz als Punk beschrei­ben. Mini­ma­lis­mus als Chan­ce, eben! Schub­la­den hat der Schrank genug. Expe­ri­men­tie­ren kom­bi­nie­ren, aus­pro­bie­ren ist das „Cre­do“ der Band. Die Tex­te zeich­nen ein düs­te­res, jedoch kämp­fe­ri­sches Bild und sind zum Teil auto­bio­gra­fisch als auch sozi­al­kri­tisch angelegt.

    Was soll ich euch über die­ses neue Para­noya Album erzäh­len, mei­ne Brü­der und Schwes­tern? Viel­leicht, das es eure Sin­ne auf ange­neh­me Wei­se durch­ein­an­der wir­belt, Stück für Stück, bis nur noch Frag­men­te übrig blei­ben? Oder aber von dem Rea­lis­ten, der Nar­ren ent­larvt wäh­rend die Ande­ren ver­bit­tert ihrer Funk­ti­on zum Sound­track von Dis­ney fol­gen? Hier kommt wat fri­sches, etwas nicht­vor­her­seh­ba­res, kein Ein­heits­brei mit den ewig glei­chen Wie­der­ho­lun­gen. 11-mal Punk­rock der sich lang­sam anschleicht aber nicht mehr aus dei­nen Gehör­gän­gen verschwindet.

    Das neue Album „Frag­men­te“ erscheint auf Vinyl im Klapp­co­ver, der neben einem Pos­ter oben­drein eine CD Ver­si­on des Albums bei­liegt, sowie als rei­ne CD Version.
    Neben dem band­ei­ge­nen Label Para-Records, sind SN, Kotz­bro­cken und Elfen­art beteiligt.

  • 2015

    Kasch­mir Köter/Saigoons Split EP (Elf059)

    Die Düs­sel­dorf-Göt­tin­gen Con­nec­tion treibt Knos­pen! Mit der Split 7Inch „The Beau­ty and the Beat“ von Sai­goons und „Herz“ von Kasch­mir Köter liegt ein fei­nes Stück Vinyl vor, limi­tiert auf 300 Exemplare.
    Auf der einen Sei­te äußerst tanz­ba­re Stü­cke, wie aus einer Gara­ge, in der schon lan­ge mit Freu­de geschraubt wird, auf der ande­ren Sei­te Schub­la­den-resis­ten­te Songs ‑ja, mit Herz-.
    Was die bei­den Bands ver­bin­det, neben einer lang­jäh­ri­gen Freund­schaft, sind kla­re Ansa­gen für ein selbst­be­stimm­tes Leben.
    Co-Pro­duk­ti­on der Bands und My Delight, Cam­pa­ry Records und Elfenart.

  • 2015

    Zucker aus Kon­ven­ti­on – Hel­le Statt Mit­te CD (Elf058)

    .…und die Zeit steht wie­der still. Die Welt schreibt wie­der was sie will. Musik um zu leben, Poli­tik um zu tre­ten, Bücher zum lesen und Face­book zum Schwanzvergleich…“
    Es gibt kei­ne klei­nen Geschich­ten: Zwi­schen Blues, Rock, Pop, Chan­son und Pun­kat­ti­tü­de fin­den Zucker aus Kon­ven­ti­on eine Nische, in der das Ber­li­ner Quin­tett in sei­nen zahl­lo­sen gro­ßen Momen­ten Ver­glei­che zu Ele­ment of Crime und Rio Rei­ser zulässt. Ihre Eigen­stän­dig­keit hat sich die 2012 gegrün­de­te Band dabei voll­ends bewahrt und lässt sie schluss­end­lich nicht nur in den melan­cho­lisch vor­ge­tra­ge­nen Zei­len wie „Sieh da brennt unser Haus ab und wir ste­hen davor, all unse­re Gedan­ken, schwe­ben leuch­tend empor“ wiederfinden.
    Nach ers­ten Demo­auf­nah­men und einem musi­ka­li­schen Aus­flug in die Thea­ter­welt debü­tie­ren Zucker aus Kon­ven­ti­on mit ihrem hoff­nungs­vol­len Album „Hel­le statt Mit­te“, das in 13 kom­pak­ten Stü­cken von den gro­ßen Geschich­ten im klei­nen Leben erzählt.

  • 2015

    Moloch/H.K.Z. – Split 10″ (Elf057)

    Moloch: Nach den bei­den letz­ten Moloch-VÖs, „Legu­an“ (2013) und „Trüm­mer und Herr­lich­keit“ (2014), die bei­de auf Tape erschie­nen sind, kommt der Moloch nun auf Vinyl. Ein paar weni­ge Trüm­mer­tei­le und Spä­ne haben sich noch ein­mal gelöst. Ein, zwei Din­ge blie­ben noch zu regeln, jeder Schmerz wur­de gegen­stands­los. Blei­ben­de flaue Gefüh­le ver­lang­ten nach einer Preis­ga­be und so lugen jetzt zwi­schen dem Morast noch ein­mal 3 Lie­der her­vor, in denen Moloch die Göt­zen aus den Rui­nen her­vor­zer­ren und wei­ter schleifen.

    H.K.Z.: Offe­ne Türen aller­or­ten und zwei Her­ren, die nur zu ger­ne ein­tre­ten. Kei­ne Angst vor der Pola­ri­sa­ti­on. Man beehrt und beerbt die (Pop)musikalische Geschich­te, dabei immer den alten Affen Punk im Nacken. Maxi­mal­mi­ni­ma­lis­mus als Aus­sichts­turm zeit­ge­nös­si­scher Betrach­tun­gen. Das ist nicht der Aus­gang, aber die Auf­for­de­rung zu gehen. Wohin auch immer. Fas­sa­den wer­den errich­tet und sogleich wie­der ein­ge­ris­sen. HATE KILL ZERSTREU.
    H.K.Z. grün­de­ten sich im Som­mer 2008 aus der Inten­ti­on her­aus die drei här­tes­ten Buch­sta­ben des Alpha­bets rich­tig zu kom­bi­nie­ren und auf der Tra­di­ti­on der 3‑Buchstabenbands auf­zu­bau­en, frei nach The KLF, DAF, LFO usw.

    Ran­dom Events in a Dying Uni­ver­se. Düs­ter. Dun­kel. Elfenart.
    Von die­ser Split 10“ exis­tie­ren 100 Exemplare.
    Inkl. Downloadcode.

  • 2015

    Club Déjà-Vu – Die Far­ben der Sai­son LP(+CD) (Elf056)

    Der Club Déjà-Vu ist zurück. Fun-Punk auf Elfen­art. Obwohl. War­te mal. Fun-Punk? Fast hät­te ich hier aus denk­fau­ler Tra­di­ti­on Fun-Punk geschrie­ben. Aller­dings sind die Tex­te nicht beson­ders wit­zig, auch ist die Musik im enge­ren Sin­ne kein Punk. Meist geht es im Elfen­art-Kos­mos doch eher befind­lich­keits­fi­xiert und/oder poli­tisch zu. Ist das das jetzt für Elfen­art Ver­hält­nis­se also dann Fun-Punk? Und sind nicht eigent­lich alles letzt­lich Befind­lich­kei­ten? Mehr Fra­gen als Ant­wor­ten, aber so ist das wohl im Leben. Las­sen wir lie­ber jemand ande­ren pas­sen­de Wor­te finden.

    Roland van Oystern & Fer­di­nand Füh­rer (DAS HOMESTORYMAGAZIN / Club Déjà-vu) waren vor eini­ger Zeit mit And­re Lux (Egon Fore­ver) auf Lese­tour. Fol­gen­des hat er über die­se Plat­te zu sagen:
    „Club Déjà-Vu sind Roland van Oystern, Fer­di­nand Füh­rer, Angry Stef und Reichs­mar­shall Omega.
    Alle 4 sind sehr freund­li­che Män­ner und jeder von ihnen kann irgend­was auf sei­ner Art beson­ders gut und das haben sie auf ihrem Album „Die Far­ben der Sai­son“ wie­der gemein­sam durchgeführt:
    Roland van Oystern spielt Rhyth­mus­gi­tar­re als wäre er in einer rich­ti­gen Band – Schnell und laut. Manch­mal singt er kras­se Sachen aus dem Hin­ter­grund, da wird einem ganz anders. Er lie­fert den melan­cho­li­schen und nach­denk­li­chen Songs den nöti­gen Dri­ve. Die druck­vol­le Pro­duk­ti­on der Plat­te tut sei­nem Gitar­ren­sound rich­tig gut und ver­spielt hat er sich die­ses Mal auch kaum.
    Fer­di­nand Füh­rer bedient den Bass. Er hat die meis­tens der Songs geschrie­ben und auch ein­ge­sun­gen. Sei­ne Stim­me ist spe­zi­ell, cha­ris­ma­tisch und ehr­lich. So eine rich­ti­ge Stim­me halt. Die Tex­te die er schreibt sind über­durch­schnitt­lich zitier­fä­hig: „Für die Diplo­ma­tie zu jung und für den Krieg zu alt!“ oder „Komm ich bau uns ein Zuhaus aus Din­gen die nichts kos­ten.“ eig­nen sich pri­ma als Whats­app-Sta­tus für die resi­gnier­te Gene­ra­ti­on Ü30.
    Angry Stef trom­melt, und die­ses Mal trom­melt er sehr gut. Bei den Vor­gän­ger­al­ben „Mond­pha­sen­fri­seur“ und „Ero­tic Sci­ence Fic­tion“ trom­mel­te Angry Stef auch schon gut, aber es hol­per­te für das audio­phi­le Ohr doch an man­cher Ecke. Hier spielt er straight Beats in teils atem­be­rau­ben­dem Tempo.
    Der Reichs­mar­shall ist ein Mann der Gitar­ren­so­li, und der Song „Pan­kow“ stammt von ihm. Den singt er auch. Sei­ne Gitar­re wir­belt durch die Stü­cke von „Die Far­ben der Sai­son“ als wäre es ein Rock-Album. Manch­mal hält er sich aber auch dezent zurück und spielt sanf­te Hin­ter­grund­me­lo­dien die einen schö­nen Tep­pich für die Songs geben. Man fühlt sich regel­recht von ihm durch die Plat­te geführt. Nimm mich an die Hand, Omega.
    Ich habe das Album sehr oft im Spät­som­mer und Herbst des letz­ten Jah­res gehört, noch bevor die Män­ner es zum Press­werk schick­ten und es hat mich lan­ge beglei­tet. Bis heu­te. Es ist ein sehr schö­nes Album gewor­den, von mei­nem Freund vom Club Déjà-Vu.“

    Die LP (der auch eine CD-Ver­si­on bei­liegt) erscheint als 500er Auf­la­ge bei Nebu­la Fünf, Aldi Punk, Last Exit und Elfenart.

  • 2015

    Ein gutes Pferd – Robo­ter­tau­ben 12″ (Elf055)

    EIN GUTES PFERD
    … springt nicht höher als es muss. Des­halb ent­hält die­se schö­ne Schei­be auch nur vier Lie­der. Die­se bestechen dafür aber mit ganz außer­ge­wöhn­li­cher emo­tio­na­ler Inten­si­tät, mör­de­ri­schen Melo­dien und der wild nach vorn peit­schen­den Ener­gie des Punkrock.
    Der Zwei­fel wohnt in den Men­schen, die Freun­de lebt in der Musik und die Weh­mut liegt im Wort. Die Hoff­nung schrei­en sie her­aus und die Melan­cho­lie kommt von ganz allein. Seit 2012 machen EIN GUTES PFERD Punk­rock zwi­schen Hader und Endor­phin. Das ist eine Einladung!
    Gecas­tet von den Lau­nen des Lebens, ent­stand eine wasch­ech­te Boy­band aus der inni­ge Freund­schaft erwuchs. Basis­de­mo­kra­tisch arbei­ten sich Aaron, Gun­ther, Sil­van und Valen­tin am Band­ge­sche­hen ab und destil­lie­ren aus den Wirr­nis­sen des Lebens klei­ne Hym­nen im Drei-Minuten-Format.
    Die Band­mit­glie­der haben sehr unter­schied­li­che musi­ka­li­sche Hin­ter­grün­de, die von Deutsch­punk über Indiepop bis hin zu Prog­rock rei­chen und manch­mal für Ver­wir­rung unter­ein­an­der sor­gen. Viel­leicht bringt eben die­ser Umstand aber auch die Ten­denz zur Hym­ne mit sich.
    Erscheint als limi­tier­te und ein­sei­tig besieb­druck­te 12inch-Vinyl-EP inkl. Down­load­code. Eine Gemein­schafts­pro­duk­ti­on mit Elfen­art, aber unter Feder­füh­rung von Bak­rauf­ar­fi­ta Records.
    50 Stück mit gold­far­be­nem Sie­be­druck gibt es in der Pre-Order bei Bakraufarfita-Records,
    50 Stück mit blau­em Sieb­druck (qua­si die Elfen­art Edition),
    200 Stück mit wei­ßem Sieb­druck (haupt­säch­lich Bak­rauf­ar­fi­ta) und
    200 Stück mit rotem Sieb­druck (haupt­säch­lich bei der Band selber).

    Eini­ge Far­ben sind ver­grif­fen, schaut bit­te in den Mail­or­der was noch da ist.

  • 2015

    Kasch­mir Köter – Tape­te EP (Elf054)

    Kasch­mir Köter haben kri­ti­sche, frag­men­ta­ri­sche, deutsch­spra­chi­ge Tex­te die viel Raum für Eige­nes las­sen. Kasch­mir Köter sin­gen von Erfah­run­gen, dem Selbst­er­leb­tem. Es geht um aktu­el­les und ver­gan­ge­nes. Haupt­sa­che es bewegt.
    Musik, die für alle, die Lust auf Hören, Zuhö­ren und Bewe­gung aber auch auf Nach­den­ken haben. Und das Alles zum Auf­le­gen und Live! Punk und so.
    Die ers­te EP von Kasch­mir Köter gibt es genau 222 mal. Es gibt tren­di­ges schwar­zes, aber auch lila­far­be­nes Vinyl.

    Eine Zusam­men­ar­beit von Band, My Delight und Elfenart.

  • 2015

    Griz­ou – Kues­te CD (Elf053)

    Wenn Men­schen Griz­ou hören, hören sie immer auch die bes­ten Momen­te von Muff Pot­ter, Ein­le­ben, STRAh­LER 80 und der eins­ti­gen Lieb­lings­band: Trei­ben­der Mid­tem­po-Punk, der ein­fach toll klingt. Nach Moll, nach Sehn­sucht und Auf­bruch, Kampf, Ver­lust und Frust. Vor allem aber nach dem Guten und Rich­ti­gen. In Text und Ton.
    Die 5 äußerst sym­pa­thi­schen Berliner/innen tei­len aller­dings auch noch etwas ande­res mit jenen eben auf­ge­zähl­ten Hel­den: Sie haben sich bereits auf­ge­löst. Ende 2013 war das. Nach etwas mehr als 10 gemein­sa­men Jah­ren, einem Demo, dem selbst­be­ti­tel­ten Album von 2008, jeweils tol­len Split-Schei­ben mit Tisch­le­rei Lis­chitz­ki (7inch) und Leis­tungs­grup­pe Mau­lich (10inch, bei­de 2010 erschie­nen), inkl. schö­ner Tou­r­er­leb­nis­se, war es Zeit zu gehen. Ein Jam­mer, denn die­se letz­ten Songs sind mit die besten.
    Ihre Abschieds­plat­te ist jetzt aber nicht bloß ein letz­ter Akt der Freund­schaft. Es ist Lie­be. Zur Musik und zu den Men­schen. Und die wird blei­ben. Love is a Punk.
    „Kues­te“ erschien im Janu­ar 2015 in freund­schaft­li­cher Zusam­men­ar­beit von Tas­se Milch Recorda (tmr.11), S.p.a.m. Recordz und Elfen­art Records.

  • 2014

    Kom­man­do Zurueck- Space From Out Of Back EP (Elf052)

    In Zusam­men­ar­beit von Band, dem Label Kern­krach, dem Label Unter­schich­ten und die­sem Elfen­art ist eine neue 7“ EP von Kom­man­do Zurueck aus Müns­ter entstanden.
    3 neue Songs sind es gewor­den. Älte­re Leu­te mit Gedächt­nis erin­nern sich viel­leicht noch an die Kom­man­do Zurueck CD „From out of Space“ die vor ein paar Jah­ren auf Elfen­art erschie­nen ist. Jetzt wird dort ange­schlos­sen. Die neue Plat­te (Vinyl only, Die­se Sai­son trägt mensch lila) ist limi­tiert auf 300 Stück­chen und beinhal­tet wie­der schrä­ges Elek­tro­ge­fum­mel mit Punk­ein­flüs­sen oder umge­kehrt. Ja, eigent­lich umge­kehrt. Der Plat­ten­ti­tel ist selbst­ver­ständ­lich „Space from out of back“. Aber das ist logisch und muss eigent­lich nicht erwähnt werden.

  • 2014

    DUC – Zwi­schen wei­ter­ge­hen und unter­ge­hen Pic­tu­re LP + Bonus EP (Elf051)

    Im Früh­jahr 2014 ver­öf­fent­lich­te Holy Hour Records das aktu­el­le Album von DUC namens „Zwi­schen Wei­ter­ge­hen und Unter­ge­hen“. Aller­dings lei­der nur auf CD und nicht auf Vinyl. Die­se Lücke wiur­de nun geschlos­sen. Im Novem­ber 2014 ershien via Elfen­art Records eine Ver­si­on die­ses Album auf wun­der­schö­ner Pic­tu­re LP in über­sicht­li­cher Auf­la­ge. Der Plat­te, die in einer Pic­tu­re Hül­le aus­ge­lie­fert wird, liegt neben dem Down­load­code zusätz­lich noch die erst­mals 2004 erschie­ne EP „Ihre eige­ne Art“ bei, auf der DUC ihre alten Gel­sen­kir­che­ner Weg­ge­fähr­ten MOK covern (Die Bonus EP ist auch sepa­rat erhältlich).
    „Zwi­schen Wei­ter­ge­hen und Unter­ge­hen“ ist der Nach­fol­ger des 2004er Album „Durch die Nacht“ (sei­ner­zeit eben­falls auf Elfen­art Records erschienen).
    Gitar­re, Bass und Schlag­zeug. Mehr haben DUC nie gebraucht um eine leicht düs­te­re, emo­tio­nal auf­ge­la­de­ne Stim­mung zu erzeu­gen. Die deutsch­spra­chi­gen Tex­te sind ent­spre­chend. Par­ty wird woan­ders gemacht.

  • 2013

    Tisch­le­rei Lis­chitz­ki – Halt die Klad­de Buch (Elf050)

    Was ist das denn nun wieder?
    „Halt die Klad­de“ ist das Ergeb­nis unse­rer Über­le­gung wie wir für Leu­te ohne Plat­ten­spie­ler die, aus­schließ­lich auf Vinyl erschei­nen­de, neue Tisch­le­rei LP „Bedeu­tungs­schwan­ger mit Zwil­lin­gen“ zugäng­lich machen kön­nen. Eine Umver­pa­ckung für den Down­load­code qua­si. Das war die Aus­gangs­idee. Her­aus­ge­kom­men ist etwas Grö­ße­res. Ein Tisch­le­rei Lis­chitz­ki Büch­lein, 80 Sei­ten im A6 For­mat, mit allen Tex­ten der Band (nebst eini­gen Bil­der und Infos), dazu gibt es einen Down­load­code, nur eben nicht mehr nur für das neue Album, son­dern für eine kom­plet­ten Werk­schau inkl. des neu­en Albums. Alle bis­her auf eige­nen Ton­trä­gern ver­öf­fent­lich­ten Songs + eini­ge unver­öf­fent­lich­te Lie­der + älte­re Sam­pler­bei­trä­ge. Ins­ge­samt 77 Lie­der. Das vol­le Pro­gramm also. (Für den Down­load ein paar Minu­ten Zeit ein­pla­nen, hehe.)
    Die­se Klad­de ist ein Expe­ri­ment. Die Erst­auf­la­ge ist auf 77 Exem­pla­re limi­tiert und hand­num­me­riert. Bei Bedarf machen wir viel­leicht noch­mal wel­che nach. Wie gesagt, es ist ein Expe­ri­ment. Der Umschlag ist aus Wur­zel­holz Natur­kar­ton, das gan­ze Ding ist ein­fach nur toll.
    Aber kei­ne Sor­ge, dies ist nur eine Werk­schau „bis­her“. Die Band gibt es natür­lich wei­ter­hin und sogar bes­ser und kri­ti­scher als je zuvor.

    Wir befin­den uns in der zwei­ten Auf­la­ge, die­se ist nicht mehr nummeriert.

  • 2013

    Tisch­le­rei Lis­chitz­ki – Bedeu­tungs­schwan­ger mit Zwil­lin­gen LP (Elf049)

    Wo geho­belt wird hat Punk­rock noch gol­de­nen Boden.
    Irgend­wie ist alles wie immer. Aber auch irgend­wie anders. Bes­ser. Fri­scher, weil Neu­er. Die Tisch­le­rei Lis­chitz­ki sitzt auf ihrem mitt­ler­wei­le vier­ten Album (neben diver­sen EPs) immer noch zwi­schen allen Stüh­len. Dort sitzt sie auch gut, fest ver­an­kert. Auf dem Stuhl wäre auch zu bequem. Und Bequem­lich­keit kann man der Band beim bes­ten Wil­len nicht vor­wer­fen. Da sind immer noch eini­ge Ein­flüs­se aus frü­he­ren Tagen des Punk­rock. Hier etwas Raz­zia, da etwas Abwärts, hier ein EA80 Refrain. Aber da ist auch ganz viel Eigen­stän­dig­keit. Eigen­wut im Eigen­bauch. Gute Mischung. Alles rich­tig gemacht. Text­lich gewohnt düs­ter und emo­tio­nal, ande­rer­seits wer­den poli­ti­sche The­men die­ser Zeit deut­li­cher ange­spro­chen als zuvor.
    14 Lie­der auf Vinyl + Down­load­code. 500 Exem­pla­re haben wir pres­sen las­sen, davon 100 auf wei­ßem Vinyl. Schwar­zes Vinyl noch erhältlich.

  • 2012

    N.I.C.H.T.S! 2.0 – Trans­pa­renz 7″ (Elf048)

    Der Dis­co-Fun­ke glit­zert in den weit auf­ge­ris­se­nen Pupil­len, wäh­rend die mono­to­nen Super­markt­an­sa­gen das Unter­be­wusst­sein beein­flus­sen und du unnüt­zes Zeug kaufst. Ein­fach lächeln und genie­ßen. Im Rausch der Sphä­ren spielt es kei­ne Rol­le, ob du Geld hast, allei­ne bist oder Bock hast, in den Laden zu schei­ßen. Musik wie ein Echo­lot, Gitar­ren­riffs wie ein Peit­schen­hieb, der Rhyth­mus, bei dem du mit musst und im Fit­ness-Stu­dio die Machos und Mus­kel­prot­ze auf der Tanz­flä­che der Eitel­kei­ten mit einem ent­zü­cken­den Hüft­tanz weg­kickst. Das Kühl­was­ser dampft, es qualmt und stinkt nach Schweiß und ran­zi­gen Kör­per­flüs­sig­kei­ten. Der mini­ma­lis­ti­sche Elek­tro-Dis­co-Punk hat die nöti­ge Betriebs­tem­pe­ra­tur erreicht und im Ener­gie­ge­win­nungs­pro­zess das Raum­kli­ma ver­bes­sert und ver­rin­gert den Abbau von Mus­kel­mas­se. Wer da nicht mit­macht, jam­mert halt wei­ter und ist nicht so schräg drauf wie N.I.C.H.T!S.2.0!“
    Auf die­ser hell­blau­en 7″ sind 2 neue Songs, hin­ter dem bei­geleg­ten Down­load­code ver­steckt sich zusätz­lich ein Bonus­lied. 50 der 320 gepress­ten Exem­pla­re liegt noch eine Bonus­fle­xi mit einem Remix eines Stü­ckes des ers­ten N.I.C.H.T.S! 2.0 Albums bei. Remix von Dani­jel Zambo.
    Eine sehr schö­ne Zusam­men­ar­beit der bei­den Label Ingu­te­Hän­de & Elfenart.

  • 2012

    Pep­po­ne – s/t LP (Elf047)

    Treu­her­zi­ge Elfen­art-Toma­ten erin­nern sich viel­leicht noch an ein Album namens „Auf­zieh­vo­gel“ einer Band namens Bray­ing Bore­dom aus dem Jah­re 2004. Nicht­mal 10 Jah­re spä­ter gibt es schon was Neu­es. Und auch unter neu­em Namen: Peppone.
    Pep­po­ne ist eine Emo­punk-Band aus Magdeburg/Potsdam.
    Ein­gän­gig, ver­träum­te Pop­me­lo­dien, gepaart mit kla­rem, leicht schie­fem, deutsch­spra­chi­gen Gesang, tref­fen auf trei­ben­den Bass und krat­zen­de Gitar­ren. Der sicher­lich ursprüng­lich aus Man­gel an Alter­na­ti­ven gewähl­te Drum­com­pu­ter schlägt um in ein mar­kan­tes Stilmittel.
    Die Band hat auch das, was ich sei­ner­zeit schon beim zwei­ten Bray­ing Bore­dom Album emp­fun­den habe und das ich „Warm-ums-Herz-Sound“ zu nen­nen mir erlau­be. Hört mal bei­spiels­wei­se in das Stück „Absatz“ rein und wenn ihr dann ver­steht was ich mei­ne, dann habt ihr genau so eine hüb­sche „Warm-ums-Herz-Sound“ Vor­stel­lung wie ich. Wenn nicht, nicht.
    Nerd­in­fos? Aber Hal­lo: Vinyl only (+ Down­load­code): Ver­teilt auf 408 x schwarz und 110 x rot (aus­ver­kauft).
    Hoch­of­fi­zi­el­les Label: Die Bördebehörde.
    Hel­fen­de Hand: Elfenart.

  • 2012

    opti­on weg – …los jetzt! LP/CD (Elf046)

    opti­on weg“ machen Musik zwi­schen den Zei­len und zwar mit Bass, Schlag­zeug, Gitar­re, Gei­ge, Quet­sche, ihren Stim­men und ihren Gedan­ken. Sie sin­gen in meh­re­ren Spra­chen por ejem­plo about le gris de mias­ta. Das klingt hin und wie­der tief und wet­ter­fest, oft aber auch nach Punk­rock, Wald­amei­se und Tanz­bein. Eigent­lich ist das der sound­track für einen Tag, der noch kommt.
    „opti­on weg“ selbst wie­der­um kom­men aus Ber­lin und außer­dem aus allen Berei­chen der lin­ken Sub­kul­tur. Ohne Spaß geht gar nichts. Ohne Hirn auch nicht. Anja, Moni, Stef­fen und Yok suchen eine Ant­wort in Blau.
    Der neue Ton­trä­ger „…los jetzt“, den es sowohl als CD als auch als Schall­plat­te gibt, rockt sich inhalt­lich durch eini­ge offe­ne sozia­le, poli­ti­sche und emo­tio­na­le Bau­stel­len. Das ist der Ver­such eines eman­zi­pa­to­ri­schen Ansat­zes in einer uneman­zi­pa­to­ri­schen Zeit. Musi­ka­lisch wird es vor allem des­halb nicht lang­wei­lig, weil mal die Gei­ge, mal das Akkor­de­on in den ansons­ten fet­ten Bass‑, Schlagzeug‑, Gitar­ren­sound ein­ge­speist wer­den, wäh­rend sich die Haupt­ge­sän­ge häu­fig abwech­seln. So ist ein Mix ent­stan­den, der kurz­wei­lig und tatü­ta­ta daherkommt.
    15 Tracks in knapp 45 Minu­ten, wasch­bar bis 60 Grad.

  • 2012

    City of Cars – You know! It´s not cool LP (Elf045)

    CITY OF CARS ist melo­di­scher Punk­rock ´n´ Roll mit poli­ti­schen und gesell­schafts­kri­ti­schen Tex­ten. Der Band lie­gen star­ke Ein­flüs­se der Que­er­co­re und DIY Punk-Bewe­gung zugrun­de. Mit­te 2010 in Stutt­gart von Jas­den Tön­nis­sen (Gesang/Gitarre) und Miri­am „Doc Ener­gy“ Ulrich (Drums) als rei­ne Frau­en­band gegrün­det, ist die Band nun vor einem Jahr zu einer Vie­rer Trup­pe mit Judi Love (Bass) und Fer­di­nand Füh­rer (Gitar­re) angewachsen.
    Dies ist ihre ers­te LP. 15 Songs, Ende 2011 aufgenommen.

  • 2011

    Love A – Eigent­lich Tape (Elf044)

    Vor­mals „Love Academy“
    LP/CD bei Roo­kie Records. Hier gibt es die Tape­ver­si­on. Klei­ne Gemein­schafts­ver­schwö­rung von Kopf­punk, Last Exit und Elfen­art. Limi­tiert auf wahn­wit­zi­ge 77 Exemplare.
    Kopf­punk sagt: „Die Musik pen­delt zwi­schen TREND, GENETIKS, FEHLFARBEN und DIE GOLDENEN ZITRONEN, vor allem der ein­dring­li­che Gesang erschüt­tert bis ins Mark.“

    Die paar Exem­pla­re sind natür­lich schon lan­ge weg, aber es gibt ja noch Vinyl und CD und zwar an jeder Milchkanne.

  • 2011

    Muru­roa Attäck – Wir sind die Guten LP (+CD) (Elf043)

    Hier ist nun der fünf­te Ton­trä­ger von MURUROA ATTÄCK aus Stem­we­de. Die Band spielt aus­ge­reif­ten HC-Punk mit wüten­den und zyni­schen Tex­ten mit kla­rer Aus­sa­ge. Nach einer Split und einer 10″ Plat­te gibt es mit „Wir sind die Guten!!!“ jetzt, nach fast 10 Jah­ren, wie­der ein „voll­wer­ti­ges“ Album, mit 18 Songs, Das gan­ze kommt als schi­cke LP in kla­rem Vinyl der statt einem Down­load­code das kom­plet­te Album noch mal als gepress­te CD beiliegt.
    Die Plat­te ist limi­tiert auf 500 hand­num­me­rier­te Exemplare!

  • 2011

    Gott­kai­ser – III CD (Elf042)

    Gott­kai­ser grün­de­te sich 2005 aus der Asche von Com­bat Shock und …But Ali­ve. Jetzt gibt es hier das drit­te Album.
    Gott­kai­ser gehen ihren Weg kon­se­quent weiter.
    Auch das drit­te Album passt in kei­ne Schublade.
    Songs ohne text­li­che Kli­schees und musi­ka­li­sche Ein­schrän­kun­gen. Denn Punk­Rock ver­trägt eben nicht nur Punk und Rock, son­dern auch ein­gän­gi­ge Melo­dien, mehr­stim­mi­ge Gesän­ge und mehr als zwei Akkor­de. Aber auch Gebrüll, har­te Brett­gi­tar­ren und Bass­li­ni­en, die ihre eige­nen Wege gehen. Takt­vol­le Rhyth­mus­va­ria­tio­nen und The­men außer­halb des Sze­ne-Mikro­kos­mos zie­hen sich durch die 11 abwechs­lungs­rei­chen Songs des Albums mit dem Schlich­ten Titel „III“. Herz­lich will­kom­men im indi­vi­du­el­len Span­nungs­feld zwi­schen Punk­rock, Metal, Inde­pen­dent und Post­co­re mit deut­schen Tex­ten. Die einen sagen, Gott­kai­ser set­ze sich bewusst zwi­schen alle Stüh­le. Die ande­ren mei­nen, Gott­kai­ser zim­me­re eige­ne Möbel. Ver­mut­lich haben bei­de recht, denn Punk­Rock Mar­ke GOTTKAISER ist anders. Heu­te, hier und jetzt!

  • 2011

    Tisch­le­rei Lischitzki/option weg – Split EP (Elf041)

    D: So, die Tisch­le­rei Lis­chitz­ki Split mit opti­on weg nimmt lang­sam For­men an.
    EA: Oh, was kommt denn da drauf? D: Also, ja das ist etwas kom­pli­ziert. Also Yok hat zusammen…
    EA: Das ist der Typ der sich frü­her Quet­schen­paua nann­te, oder?
    D: Genau. Also Yok hat ein Lied. Das heißt Anti­fa Alters­heim, das spielt er schon län­ger, das hat er jetzt aber auf­ge­nom­men. Zusam­men mit der Tisch­le­rei. Und er singt, also Ralf und er tei­len sich den Gesang. Ist ziem­lich gut geworden.
    EA: Ja okay, das ist dann aber ein Yok Stück, was hat das mit opti­on weg zu tun?
    D: Hmm, also opti­on weg ist qua­si die Nach­fol­ge­band von Tod & Mord­schlag. Naja, eigent­lich nicht, aber zumin­dest eine Band mit Yok.
    EA: Und er singt da auch?
    D: Ja, teil­wei­se, manch­mal aber auch eine sei­ner Band­kol­le­gin­nen. Naja, die haben auch noch ein Stück auf­ge­nom­men, da spielt dann der Schlag­zeu­ger der Tisch­le­rei ähm Schlagzeug.
    EA: Moment, ich bin verwirrt.
    D: Reiß Dich zusam­men, geht noch wei­ter. Das drit­te Lied ist ein Tisch­le­rei Lis­chitz­ki Lied, das aber von opti­on weg geco­vert wird. Die Tisch­le­rei hat das sel­ber aber noch nicht auf­ge­nom­men, kenns­te also nicht. Bzw. viel­leicht habe ich Dir eine Pro­be­raum­auf­nah­me davon vorgespielt?
    EA: Nein, glau­be nicht. Okay. Das war’s dann?
    D: Naja, dann ist noch ein Tisch­le­rei Lied drauf. Ganz allei­ne nur die Tisch­le­rei, dass kön­nen die näm­lich auch. 500 Stück gesamt, davon 100 Stück rotes Vinyl, der Rest in Schwarz. Down­load­code obendrein!

  • 2011

    Welt­raum­schrott – Cow­boy EP (Elf040)

    Welt­raum­schrott – Die Plat­te mit dem Cowboy.
    Die zwei­te Sin­gle aus dem Ber­li­ner Kel­ler Welt­raum­schrott. Klas­si­sche Sin­gle, 45 Umdre­hun­gen – wie ein guter Bourbon.
    Sei­te A schickt den Suchen­den in die Prä­rie. Zel­te auf­bau­en, Ansie­deln, Zäu­ne zie­hen, Glo­cke läuten.
    Sei­te B die Flucht. Ab über die Zäu­ne, raus aus der Sied­lung, zurück in die Prä­rie: Zel­te auf­schla­gen und von vor­ne begin­nen. Ankommen,verweilen und abhauen.
    Hüs­ker Dü las­sen grü­ßen. The Repla­ce­ments auch. Ham­burg und Sun­der­land und die übli­chen Ver­glei­che auch.
    Fakt bleibt die klei­ne Schei­be und die 45 Umdre­hun­gen. Auf­la­ge: 500 Stück. 350 mal schwar­zes, 75 mal grü­nes und 75 mal gel­bes Vinyl. Zwi­schen­durch sind ein paar Misch­far­ben aus alle­dem dabei. Alles bleibt wie immer und nichts ist sicher, Fremder.

  • 2010

    Krawehl/Willy Fog – Split EP (Elf039)

    Kra­wehl ken­nen eini­ge sicher­lich schon von Ihrer mit­ler­wei­le aus­ver­kauf­ten Debut CD. Auf die­ser fun­kel­na­gel­neu­en Split EP mit Ihren Freun­den von Wil­ly Fog wird genau da wei­ter­ge­macht. Emo­tio­na­ler Punk der neue­ren Schu­le wie ihn auch z.B. Matu­la spie­len (um nur eine Band zu nen­nen). Tex­te vol­ler Melan­cho­lie ohne all­zu sehr Emo zu sein.
    Emo sind auch nicht Wil­ly Fog, auch wenn manch­mal stark an Emo­tio­nen gekratzt wird. Auch wie­der so eine Band die zum jet­zi­gen Bestehen her­vor­ra­gend ins Vor­pro­gramm von Bands wie Cap­tain Pla­net passt, die­se aber ver­mut­lich dem­nächst ein­ho­len wer­den. Wir wün­schen es ihnen. Und Kra­wehl wün­schen wir das auch. Und Euch wün­schen wir viel Ver­gnü­gen (in wel­cher Form auch immer!) mit der Platte.
    Die Fak­ten für die Sammlernerds:
    100 x Blau­es Vinyl (erhält­lich bei den Bands)
    30 x Lila Vinyl (erhält­lich bei den Labels)
    370 x Schwar­ze Vinyl

  • 2010

    Kar­ma­c­op­ter – Cali­for­nia EP (Elf038)

    Sil­ver­c­rest, Kali­for­ni­en, 01.11.2010
    Die Undera­chie­vers of Jazz-Rock sind zurück! – Was wie eine sau­blö­de aber ziem­lich cat­chi­ge Phra­se am Anfang eines Pro­mo-Tex­tes wirkt, ist nichts ande­res als eben genau dies. Trotz­dem könn­te man sagen: Aha – da schau her – da sind ja wie­der die Cop­ters und haben ne neue EP gemacht (und hier­mit in die­sem Text den Span­nungs­bo­gen verkackt).
    Wie auch immer – wäre das Album „good­bye hap­tik“ (2009) ein lecke­res Soja-Chil­li gewe­sen, dann läge der Ver­gleich zur Mole­ku­lar­kü­che bei „Cali­for­nia“ recht nahe. Ger­ne auch Tüten­sup­pe. Eigent­lich sogar eher Tüten­sup­pe. Denn hier ist alles doch recht redu­ziert auf die wesent­li­chen Ele­men­te der Songs – kei­ne aus­ufern­den Gitar­ren-Soli, kei­ne Free­stye-Raps, kaum Blä­ser, recht weni­ge Scrat­ches… Könn­te man (wenn man beim Ver­gleich mit der Tüten­sup­pe bleibt) zwar kurz mit Was­ser auf­ko­chen – könn­te man sich aber auch ein­fach mit Anlauf durch die Nase zie­hen. „War­um groß rum machen?“ lau­tet die Devi­se. Aber mal im Ernst – alles oben gesag­te stimmt so und wird nicht revidiert.
    Ergän­zend könn­te man noch ein paar Fak­ten da las­sen: Es sind 7 Songs, 7 Zoll, nicht 7 Minu­ten, son­dern eher so 9:30. Zum Vinyl gibt es Down­load-Codes für zum Hören in der Stra­ßen­bahn oder im Zelt­la­ger. Zudem – und jetzt kommt’s dicke – sind die Plat­ten far­big und in 3D!!!
    Naja, nicht nicht wirk­lich in 3D, aber sonst stimmt alles.

  • 2010

    Ben Racken/Enrico – Split EP (Elf037)

    Mag­de­burg, Herbst 2010.
    Es ist soweit. Die Idee wuchs bereits seit dem Früh­jahr des lau­fen­den Jah­res, doch es muss­ten erst ein viel zu kur­zer Som­mer und eine ins­ge­samt doch recht laue WM vor­über­zie­hen, bevor die­ses Stück Vinyl das Licht des Lebens erbli­cken darf. Doch zum Wesentlichen:
    Die Her­ren von ENRICO und BEN RACKEN ver­bin­den vor allem zwei Gemein­sam­kei­ten. Zum einen ist da eine voll­ende­te Kindheit/Jugend in der heu­ti­gen Lan­des­haupt­stadt Sach­sen-Anhalts, zum Ande­ren die Lie­be zur Musik. Bei­des ist in ihren Lie­dern irgend­wie zu hören.
    Trau­ma­ti­siert vom mar­tia­li­schen Text­gut der frü­hen MANO­WAR-Alben und glei­cher­ma­ßen fas­zi­niert von der Schnör­kel­lo­sig­keit und durch­schla­gen­den Bra­chia­li­tät ganz frü­her RAZZIA und INFERNO lie­fern ENRICO hier „Gol­ga­tha“ ab, eine Schlacht­hym­ne ohne Schlacht, kraftvoll/dynamisch, drü­ckend, ankla­gend, jedoch in der Ganz­heit­lich­keit immer positiv.
    BEN RACKEN kre­den­zen nach bereits zwei her­vor­ra­gen­den Lang­spie­lern einen exklu­si­ven Dop­pel­pack. Die­ses Mal tre­ten die 3 Jungs aller­dings gehö­rig auf die Tuba. Das ist ein­fach mäch­tig sport­lich-rasan­ter HC/Punk, jedoch nie ohne die­se düs­ter-melan­cho­li­sche Grund­stim­mung aus den Augen zu ver­lie­ren, die sie auf besag­ten Plat­ten aus­zeich­ne­te. Na klar wer­den hier alle Freun­de schnel­ler EA80 und Flie­hen­de Stür­me-Titel jubeln.
    Tech­ni­sche Details:
    300 Exem­pla­re wur­den gepresst,
    davon 50 7„s auf blau­em Vinyl / blau­er Coverdruck
    50 7„s auf pink-Vinyl / roter Coverdruck
    und 200 7„s auf schwar­zem Vinyl / gol­de­ne Coverfarbe
    alle 300 Sin­gles sind hand­num­me­riert und ent­hal­ten einen dazu­ge­hö­ri­gen Download-Code.
    Noch Fra­gen? Sicher nicht.

    Alle alle.

  • 2010

    Auto­bot – Total mutiert CD (Elf036)

    Dem Auto­bot sein wich­tigs­tes Album bis­her, sagt er zumin­dest. Und wenn DER das sagt, wer mag das anzwei­feln wol­len? Ich jeden­falls nicht. Der Auto­bot war in grau­er Vor­zeit mal der Sän­ger der Punk­band „Ken­ner der Mate­rie“, aber hier soll­te ja was Ver­kaufs­för­dern­des ste­hen. Also Stor­no. Auto­bot spielt Gitar­re und besingt sein Leben zwi­schen „Austeh´n, Scheis­sen, Früh­stück, Zocken und dann vor´n PC“. Klingt aber unspan­nen­der als es in Wirk­lich­keit ist. Also war das wie­der kei­ne ver­kaufs­för­dern­de Maß­nah­me. Also noch mal Stor­no. Ach, Ihr wisst eh nicht was gut ist!! Oder doch? Über­rascht mich!!! 9 neue Lie­der sind auf die­ser neu­en CD im Digi­pack, immer­hin schon sein drit­tes Album im Allein­gang. Muss­te erst­mal durch­zie­hen! Muss­te erst­mal brin­gen, dig­ger! Hört doch ein­fach mal rein. Hier unter „Musik“ oder irgend­wo im Inter­net. Der ist glau­be ich dort ÜBERALL ver­tre­ten. Obwohl bei XING? Da ist noch ne Lücke, Lux. Gute CD – ich wür­de die kau­fen. Aber ich habe schon diver­se davon. Jetzt raus bei That Lux Records, Nebu­la Fünf, Sub­wix und ähm Elfenart.
    Jetzt ist nur noch zu klä­ren wie rum man die CD in den Play­er legt, aber ich bin sicher, Ihr fin­det das raus!

  • 2010

    Kez­za – Songs for the almost dead LP (Elf035)

    KEZZA ent­stammt der Asche von Maz­zo­la­ta. Schon unter altem Band­na­men hat­te man kla­re Aus­sa­gen und mache dem­entspre­chend kla­re Ansagen.
    Musi­ka­lisch bleibt man mit KEZZA dem HC-Punk mit 80er Prä­gung treu und Songs wie „Indus­try“, „Homo­pho­bic Shit­face“ oder „The Seed“ spre­chen wei­ter­hin eine kla­re Spra­che. Kei­ne Kom­pro­mis­se – Punk is political.
    Hier nun die ers­te 12″ die unter Zuhil­fe­nah­me fünf befreun­de­ter Label rea­li­siert wurde.
    Fabel­haf­tes Art­work, das genau wie das innen­lie­gen­de Vinyl auf 300 Stück limi­tiert ist.

  • 2010

    White Flag/Citramons – Two Pack Split EP (Elf034)

    WHITE FLAG ist eine der dienst­äl­tes­ten ame­ri­ka­ni­schen Punk Rock Bands und ist immer noch arsch­tritt­mäs­sig unterwegs.
    Hier gibt es nun eine neue Ver­öf­fent­li­chung in Form einer Split EP mit der rus­si­schen Band CITRAMONS. Der Band­na­me deu­tet ja schon eine gewis­se Rich­tung an.
    Bei­de Bands covern sich hier gegenseitig.
    Limi­tiert auf 200 Exemplare…

    …und natür­lich lan­ge schon nicht mehr erhältlich…

  • 2010

    Ben Racken – II LP/CD (Elf033)

    Zwei­tes Werk der Band, die aus ERNÄHRUNGSFEHLER her­vor­ge­gan­gen ist. Sie schaf­fen es wirk­lich exzel­len­ten düs­te­ren Punk im Stil der FLIEHENDEN STÜRME zu spie­len. TURBOSTAAT, FEELING B und EA80 soll­ten auch noch Erwäh­nung fin­den. Ein­gän­gig, emo­tio­nal und mit einer gewis­sen unter­kühl­ten Distan­ziert­heit. Es ist die Düs­ter­nis, die­ses leicht bedroh­li­che Dun­kel, wel­ches dich als Hörer umgarnt und gefan­gen nimmt. Es sind nicht weni­ge Songs, die man guten Gewis­sens als Hits bezeich­nen darf. Die Tex­te sind leicht lyrisch und ange­nehm kli­schee­los. Sie erzäh­len klei­ne Geschich­ten aus dem Leben und über das Leben. Beson­ders die bei­den Songs „Am Ende“ und „Aus­spu­cken“ ganz zu Beginn haben es mir ange­tan. Dar­über hin­aus fin­det die CD mit „Susann“ als 12. und letz­ten Song einen fan­tas­ti­schen Aus­klang. Die CD weiß von Anfang an zu über­zeu­gen. Und das Bes­te ist, dass sie sogar von mal zu mal mit jedem Hören bes­ser wird“ (Micha/Plastic Bomb)

  • 2010

    Grizou/Leistungsgruppe Mau­lich – Split 10″ (Elf032)

    Flam­men­post“, die 10-Inch Split von der Leis­tungs­grup­pe Mau­lich und Griz­ou, ist das Freund­schafts­pro­jekt bei­der Bands. Nach vie­len gemein­sa­men Kon­zert­wo­chen­en­den und zahl­rei­chen mit­ein­an­der ver­brach­ten Aben­den in den unter­schied­lichs­ten (Punkrock)Läden der Repu­blik war es an der Zeit, eine in guter alter do-it-yours­elf-Manier­auf­ge­nom­me­ne und lie­be­voll gestal­te­te Plat­te zu tei­len – eine Herzensangelegenheit!
    Bei­de Bands covern ihre jewei­li­gen Lieb­lings­songs der ande­ren Band, die auf deren aktu­el­len Long­play­ern zu fin­den sind: Leis­tungs­grup­pe Mau­lich „Sti­mu­lier­ter Wahn­sinn und wohl­kal­ku­lier­tes Cha­os“ und Griz­ou „s/t“ – dazu gibt es von jeder Band einen bis­her unver­öf­fent­lich­ten und extra für die­se 10-Inch geschrie­be­nen Bonus­song zu hören. Die Leis­tungs­grup­pe ver­passt den Songs von Griz­ou ihre düs­te­re, trei­ben­de Punk­rock­no­te. Die zwei Bäs­se und der melo­diö­se Gesang run­den die Stü­cke im bekann­ten Mau­lich- Stil ab. Griz­ou fügen den Mau­lich-Songs ihre typi­schen Gitar­ren­me­lo­dien hin­zu und wür­zen das Gan­ze mit griz­ou­igem, etwas screa­mo-las­ti­gem, Gesang.
    Die Plat­te erscheint auf wei­ßem Vinyl im schi­cken Klapp­co­ver, inkl. Down­load­code für alle Vinyl- UND mp3-Lieb­ha­ber/in­nen.
    Matu­la Records, Elfen­art, Kid­nap Music, Mau­lich Ton­trä­ger, s.p.a.m.recordz

  • 2010

    Kra­wehl – Aus der Geschich­te kommt kei­ner raus CDr (Elf031)

    -Eine Emo­punk­Dampf­ram­me die eine Schnei­se in den trüb­tau­ben Musen­ginst schlägt. -
    Das Debüt Album des Tri­os aus Ost­west­fa­len zeigt ein­mal mehr, dass guter emo­tio­na­ler Punk­rock nicht nur in Ham­burg behei­ma­tet ist. Im Fahr­was­ser von Bands wie Matu­la oder Cap­tain Pla­net jedoch mit genug Eigen­stän­dig­keit um neben sol­chen zu bestehen.
    Kra­wehl erzäh­len in trü­ber Melan­cho­lie von zwi­schen­mensch­li­chen schwar­zen Löchern und Befind­lich­kei­ten, jen­seits von Kli­schees und aus­ge­tre­te­nen Pfaden.
    Ein Trei­ben­des Schlag­zeug bla­bla, schwer­mü­ti­ge Gitar­ren bla­bla und ein wum­mern­der Bass bla­bla beglei­ten die Geschich­ten von Kra­wehl aus der kei­ner raus­kommt der ihnen ein­mal zuge­hört hat.
    Eck­da­ten: 5 Songs, limi­tiert auf 150 Exem­pla­re. 2 Cover­va­ri­an­ten, Klapp­co­ver. Dop­pel­di­gi­pack, wie nennt man so was? Car­bon-CDR. Lala & Elfenart.

    Lan­ge schon nicht mehr lieferbar.

  • 2009

    N.I.C.H.T.S 2.0 – Zuga­be LP (Elf030)

    Wie soll man heu­te noch pro­tes­tie­ren, fragt sich der Punk­ro­cker. Weil doch alles schon da war. Und alles immer wei­ter­lebt. Aber wo es was zu sagen gibt, ist auch ein Weg: Baut die Tei­le neu zusam­men! Nehmt den Irr­sinn und lasst ihn tan­zen! Setzt euch Mas­ken auf und demas­kiert den Wahn­sinn. Ihr wer­det sehen:
    Es kommt N I C H T S dabei her­aus. In die­sem Fall heißt das: eine furio­se Show eines Front­manns, der die Klap­pe ver­dammt noch­mal nicht hal­ten will. Denn die Büh­ne ist kein Sofa, das Mikro­fon kein Schnarch­ver­stär­ker und die Boxen sind kein Well­ness-Tool. Das heißt: Fast keins. Denn zum N I C H T S gehö­ren noch drei rät­sel­haf­te Gestal­ten mit Instru­men­ten in der Hand (Kon­tra­bass, Elek­tro­per­cus­sion, Gitar­re), und egal wo die­ses Trio her­kommt: Der Groo­ve ist dort auch zuhause.
    Und zuhau­se könnt Ihr das jetzt auch haben! Toll, Vinyl! (+ Down­load­code!) Schon zum zwei­ten mal! Acht Songs in 23 Minu­ten, zwi­schen Elec­t­ro-Punk und urba­ner Body­m­u­sic, das ist sophisti­ca­ted Punk, der groovt und nach ver­schwitz­ten Kör­pern riecht!
    Hier wer­den alle Sin­ne gleich­mä­ßig bedient und Sän­ger David kotzt uns pro­vo­kan­te Wort­fet­zen ent­ge­gen und rech­net mit einem ver­schmitz­ten Lächeln mit einer deka­den­ten Gesell­schaft ab. Das Schö­ne dar­an ist, dass der mora­li­sche Zei­ge­fin­ger in der Hosen­ta­sche bleibt.
    Noch Fragen?

    Lei­der nicht mehr lieferbar.

  • 2009

    Kat­zen­streik – Move CD (Elf029)

    Tot­ge­glaubt und plötz­lich den Kratz­baum her­un­ter geklet­tert mit einem neu­en fres­hen Album. Mar­kant wie gehabt, rauh­bei­nig wie zuletzt und pop­pig wie immer… Mit dem Vor­gän­ger „4“ haben sich ja eini­ge etwas schwer getan, mit dem gran­dio­sen Stil­bruch im letz­ten Drit­tel der Plat­te kamen vie­le nicht klar. Auf „Move“ prä­sen­tie­ren sich Kat­zen­streik weni­ger auf­ge­fä­chert und das steht ihnen rich­tig gut.
    Wie kaum eine ande­re Band ste­hen Kat­zen­streik für die Adap­ti­on von Musik­sti­len wie Gara­ge, Indie, Punk und Hard­core zu dem, was heu­te oft lapi­dar „Emo“ genannt wird. Zusam­men mit Bands wie El Mariachi oder Peace Of Mind haben sie in Deutsch­land die Signa­le, die Anfang der 90er aus den USA kamen, auf­ge­grif­fen und in einen rohen, auf­re­gen­den Musik­stil mit eman­zi­pa­to­ri­schen Inhal­ten umgesetzt.
    14 Songs im Digi­pack mit 4c-Posterbooklet.

  • 2009

    Tisch­le­rei Lischitzki/Grizou Split – EP (Elf028)

    Tisch­le­rei Lis­chitz­ki Info zu Ihrer letz­ten CD, die immer noch fabel­haft passt:
    Schub­la­den-Klas­si­fi­zie­rung akku­rat ver­mie­den. Geschickt zwi­schen die Stüh­le gesetzt…ohne das zur Inten­ti­on zu haben. Mas­ter­plan unbekannt.
    Griz­ou Info­text zu Ihrer LP, der eben­falls immer noch unfass­bar gut passt:
    Griz­ou aus Ber­lin haben ihre Wur­zeln im deutsch­spra­chi­gen Punk­rock. Bands wie Flie­hen­de Stür­me, Fehl­far­ben, Düsen­jä­ger und Tur­bo­staat ste­hen Pate. Die Musik darf sein, wie sie will – muss aber Platz für zwei Gitar­ren, einen Bass und Schlag­zeug haben. Das alles wird ver­bun­den mit einem Gesang, der sowohl in der Lage ist, Melo­dien ent­ste­hen zu las­sen als auch bes­te Screa­mo-Qua­li­tä­ten auf­zu­wei­sen hat. Text­lich wird ein inter­es­san­ter, span­nen­der Draht­seil­akt beschrit­ten, der Gefüh­le nicht aus­klam­mert. Das Beschrei­ben von schwie­ri­gen Lebens­si­tua­tio­nen fin­det Platz neben Sinn­su­che, Ver­zweif­lung, Fra­ge­zei­chen im Kopf und Hoffnung.
    Bei­de Bands tei­len sich nun aus freund­schaft­li­cher Ver­bun­den­heit mit jeweils 2 neu­en Songs die­ses Stück Vinyl.

  • 2009

    Welt­raum­schrott / D.A.R.M – Split EP (Elf027)

    In Schritt­tem­po auf dem Sei­ten­strei­fen – und trotz­dem ange­kom­men. Gra­de mal 1 Jahr haben die bei­den Ber­li­ner Bands gebraucht um ihre Split EP zu ver­öf­fent­li­chen. Und dabei wur­de der Ersatz­rei­fen kaum ange­fasst. Bei Welt­raum­schrott sind die Ein­flüs­se Ham­bur­ger Bands wie Tor­pe­do Mos­kau, Blu­men am Arsch der Höl­le oder Raz­zia nicht zu über­hö­ren. Hier tref­fen leicht kryp­ti­sche Tex­te auf dre­cki­ge Gitar­ren­riffs und ver­schnurz­eln sich zu einer explo­si­ven Sym­bio­se. Gepaart mit frü­hem 80er US- Post­punk set­zen sich Welt­raum­schrott zwi­schen Lethar­gie und Wut, poli­tisch moti­viert und den­noch plat­ziert zwi­schen Antrieb und Sta­gna­ti­on zwi­schen Stüh­len ohne Leh­nen. Wie Neil Arm­strong ohne Mond!

    Das Pferd­chen von der ande­ren Sei­te zäu­men D.A.R.M. auf. Weni­ger text­las­tig, dafür aber direkt aus der Kano­ne geschos­sen bringt die Span­dau­er HC-Insti­tu­ti­on in Songs unter einer Minu­te in 3 Akkor­den schnör­kel­los auf den Punkt. Sound­tech­nisch irgend­wo zwi­schen alten Bad Brains und Feed­erz. Eben­falls ohne Schnör­kel geht es bei D.A.R.M. text­lich zur Sache. Songs wie „I don´t wan­na“ oder „Ass­ho­le“ spre­chen da für sich.
    Die Plat­te kommt in edlem schwar­zen Vinyl. Jede Sei­te der Split-Plat­te hat ein eige­nes Cover mit einer Tele­fon­zel­le und einer Ente, dass es 400 mal in rot und 100 mal in grün gibt.

  • 2008

    Club Déjà-Vu – Mond­pha­sen­fri­seur CD (Elf026)

    Ers­te die­ser Stutt­gar­ter Band, die ich aber sound­tech­nisch eher in Köln ange­sie­delt hät­te. Club Deja-Vu spie­len eigen­stän­di­gen deut­schen Punk­rock. Dabei ver­steht es die Band, sowohl musi­ka­lisch, als auch text­lich, die Gen­re-Gren­zen der­ge­stalt aus­zu­lo­ten, dass weder Lan­ge­wei­le, noch ein schon-tau­send­mal-gehört-Fee­ling auf­kommt. Inkl. Ver­to­nung eines Heinz Strunk Gedichtes.

    Aktu­ell nicht mehr lieferbar.

  • 2008

    Kar­ma­c­op­ter – Good­bye Hap­tik LP (Elf025)

    Das Debüt-Album von Kar­ma­c­op­ter ist kom­plett in Eigen­re­gie ent­stan­den und wird mit Hil­fe von 6 betei­lig­ten Labels als 12″ inkl. Down­load-Codes für die mp3-Ver­si­on ver­öf­fent­licht. Die Plat­te kommt als wei­ßes Vinyl mit abge­druck­ten Tex­ten. Um mal beherzt ein paar Schub­la­den auf­zu­rei­ßen: Gäbe es eine Schnitt­men­ge zwi­schen Nome­ans­no und Wal­ter Elf, oder Minu­temen und Ter­ror­grup­pe, dann wäre Kar­ma­c­op­ter in etwa dort anzusiedeln.
    Es ist kein typi­scher Deutsch­punk, es ist aber auch kein Jazz­co­re. Eher der sedier­te Onkel von Anti­tain­ment, oder Raz­zia auf Crack. Die Tex­te han­deln von Pop­struk­tu­ren, Hedo­nis­mus­kri­tik, Hier­ar­chien, Dro­gen­freund­schaf­ten und drit­ten Mah­nun­gen und der Sound der Plat­te kommt mit dem aus, was drei Leu­te eben gleich­zei­tig spie­len können.

    Aktu­ell lei­der nicht mehr lieferbar.

  • 2009

    Trotzreaktion/Partiya Split EP (Elf024)

    Par­ti­ya kom­men aus Minsk und spie­len Hard­core der schnel­le­ren Sorte.
    Trotz­re­ak­ti­on kom­men aus Dres­den und spie­len wirk­lich fet­ten Deutsch-Punk. Ich höre sel­ber ja nicht mehr all­zu­viel Deutsch-Punk, aber sowas ist und bleibt der Ham­mer! Übri­gens mit Lie­der­ma­cher „Schram­mel“ an der Gitar­re, hier natür­lich viel schnel­ler und verzerrter.
    Die­se auf 500 Stück limi­tier­te Vinyl EP ist mal wie­der ein gei­ler Zusam­men­schluss von 6 DIY Labels…

  • 2009

    Kom­man­do Zurueck – From out of Space CD (Elf023)

    Das Blue­print Zine schrieb zur CD:
    „Dies hier ist das Tra­shigs­te, was ich seit lan­gem gehört habe. KOMMANDO ZURÜCK haben den Wahn­sinn gepach­tet und fabri­zie­ren mini­ma­lis­ti­schen Tech­no-/Elek­tro-Punk mit abge­dreh­ten deut­schen Tex­ten, die sich groß­teils um das Welt­all, Robo­ter und Com­pu­ter dre­hen. Doch auch weni­ger zukunfts­wei­sen­den The­men wird sich gewid­met, so gibt es etwa eine längst über­fäl­li­ge Ode an das all­seits belieb­te Natri­um­glut­amat, und das Lied „Bier von der Tan­ke“ steht kurz davor, sich als neue Par­ty­hym­ne in mei­nem Bekann­ten­kreis zu eta­blie­ren. Wem das alles zu unpo­li­tisch ist, der dürf­te dar­über hin­aus in den Zei­len „(…) Und wenn du gar nichts kannst, dann ist das zwar gemein – dann kannst du aber immer noch mit allen ande­ren Spin­nern Deutsch­land sein“ sei­nen See­len­frie­den fin­den. Das naiv-sym­pa­thi­sche Art­wort die­ser CD, die übri­gens in Koope­ra­ti­on diver­ser klei­ner D.I.Y.-Label ver­öf­fent­licht wur­de, tut sein Übri­ges. Krank, aber gut.“

  • 2008

    Babet­te Vage­e­na and her Clone/Roxy Epo­xy – Split EP (Elf022)

    Die­se 7″ EP tei­len sich Babet­te Vage­e­na von den Vage­e­nas (klar, oder?) und Roxy Epo­xy von den legen­dä­ren EPOXIES aus den USA. Babet­te lie­fert hier­mit ihr Debüt ab! 2 Songs melo­di­scher, 77er Punk namens „Kreuz & Quer“ & „Steck­na­del“.
    Auf Roxys Sei­te gibts die 2 Songs „Future“ & „Love“ mit super New Wave- Punk ala EPOXIES zu hören.
    Die EP kommt mit aller­lei Gim­micks in fei­nem, wei­ßen Vinyl!!!
    Schö­ne Co-Pro­duk­ti­on diver­ser DIY Label. Limi­tiert auf lum­pi­ge 500 Exem­pla­re. Und der kom­plet­te Erlös der ver­kauf­ten EPs geht an Scoo­by­me­di­na! Eine Orga­ni­sa­ti­on die auf das Schick­sal spa­ni­scher Wind­hun­de auf­merk­sam macht und die­se vor Ort vor ihrem Schick­sal rettet!!!

    Lei­der nicht mehr lieferbar.

  • 2008

    Kara­te Dis­co – s/t LP (Elf021)

    Girl fron­tet Deutsch LK Punk. Durch­sich­ti­ges Vinyl + Posterbeilage.
    KARATE DISCO kom­men aus Neu­wied, in Rhein­land-Pfalz, und machen seit Mit­te 2005 deutsch­spra­chi­ge Pun­ker-Musik, mit einer cha­ris­ma­ti­schen Dame am Gesang und eben­so unfass­bar gut aus­se­hen­den Her­ren an den Instrumenten..

  • 2008

    Tisch­le­rei Lis­chitz­ki – Kom­mu­ni­ka­ti­on ist… CD (Elf020)

    Kom­mu­ni­ka­ti­on ist der ers­te Schritt zum Abbau der eige­nen Persönlichkeit.
    Nach „Trep­pen­bau & Punk­rock“ und der „Ent­zug“ ist dies schon der drit­te lan­ge Tonträger.
    Schub­la­den-Klas­si­fi­zie­rung akku­rat ver­mie­den. Geschickt zwi­schen die Stüh­le gesetzt…ohne das zur Inten­ti­on zu haben. Mas­ter­plan unbekannt.
    Aus genau die­sem Grund ste­hen hier auch kei­ne Band-Ver­glei­che wie: Hier etwas RAZZIA, da etwas ABWÄRTS…Nein Nein, sowas schrei­ben wir nicht!

  • 2007

    Snørd ‎– Zähl­ta­ge (Elf019)

    Punk­rock ohne Mit­tel- & Zei­ge­fin­ger, der aber sehr wohl was zu sagen hat. Eigen­stän­di­ge Tex­te, die den Fin­ger immer wie­der mal in die Wun­de legen. Mit­rei­ßen­der Gesang, der vol­ler Emo­tio­nen steckt. Ein­gän­gi­ge Songs mit bit­ter­sü­ßen Gitar­ren­me­lo­dien, die von Schlag­zeug und Bass ohne merk­li­che Pau­se nach vor­ne getrie­ben wer­den. Mit „zähl­ta­ge“ legen Snørd ein Album vor, das eigen­stän­dig, emo­tio­nal & ener­gisch über­zeugt und mit dem sie gut auf­ge­stellt sind – mor­gens, halb 10 in Deutschland.
    CD kommt als schi­cker Insi­de Out Digi­pack mit mit 8‑seitigem Book­let. Co-Pro­duk­ti­on von Kid­nap & Elfenart.

    Bei mir aktu­ell nicht lie­fer­bar. Kid­nap Musik hat aber noch welche…

  • 2007

    km/h – Wer schreit hat Recht LP (Elf018)

    Debüt LP die­ser neu­en Band aus dem Muru­roa Attäck/Dekadenz Umfeld. 18 Kra­cher die steil nach vor­ne gehen und ANSATZWEISE an Bands wie RECHARGE oder RAWSIDE erin­nern, wobei KM/H doch ganz klar ihren eige­nen Stil haben. Die Tex­te sind alle­samt in deutsch und poli­ti­scher- bzw. gesell­schafts­krit­scher Natur.
    300er Auf­la­ge bei Aldi Punk, Strict­ly Com­mer­cial Rec., Roa Rec., Hock­druck MuSick, Kotz­bro­cken, Eis­bär und Elfenart.

  • 2006

    Fazed – s/t 10″ (Elf017)

    Ver­track­ter deutsch­spra­chi­ger PUNK/HC (mit Emo­an­lei­hen) mit zwei­fa­chem Frau­en­ge­sang. Sieb­druck Cover + fet­tes Bei­heft mit allen Tex­ten und eng­li­schen Über­set­zun­gen. Co-Pro­duk­ti­on von End of Silence, Turn it down, Tofu Guer­ril­la, SM Musik und Elfenart.
    Nach zwei LPs war dies die Abschieds 10″ die­ser mitt­ler­wei­le auf­ge­lös­ten Band.

  • 2006

    Kraut­bom­ber – s/t CD (Elf016)

    Die Lie­der sind iden­tisch mit der im letz­ten Jahr erschie­nen LP Ver­si­on. Co-Pro­duk­ti­on von Rising Riot, Tofu Guer­ril­la und Elfenart.
    „Schnel­ler, wil­der Punk mit der rich­ti­gen Hal­tung. Gran­dio­se, kli­schee-freie und auf den Punkt gebrach­te deut­sche Texte.“
    Die­se Plat­te hier ist der Mit­tel­fin­ger an alle Kli­schee-HC und ‑Punk Kids, wel­che in ihren selbst erbau­ten Wel­ten aus sinn­lo­sen Ste­reo­ty­pen gefan­gen sind und am liebs­ten über Unity, Brot­her­hood, Revo­lu­ti­on, Fuß­ball, Sex und Pein­lich­sein sin­gen. Plat­ti­tü­den umschif­fen, Paro­len vermeiden.

    Nicht mehr lieferbar.

  • 2006

    Oile Lach­pan­sen – Oiler­boy CDR/Tape (Elf015)

    Oile Lach­pan­sen, gebo­ren 1979 in Lach­pan­sia, auf­ge­zo­gen von einem Pro­fi­cat­cher und einer Haus­frau, fand schon ziem­lich früh her­aus, dass Musik, die Trin­ke­rei und das Schrei­ben so ziem­lich das ein­zi­ge ist, was ihm etwas Freu­de berei­tet. Er spiel­te und spielt aktiv in Bands wie The Joh­nas, Se Sichel­ze­cken, Hot jr. oder The Bio­nic Elbows, kommt aber im Jahr 2006 mit einem Solo­al­bum daher in dem er nichts erzählt… außer der Wahr­heit. Unmas­kiert – unfass­bar – unglaublich…

    Nicht mehr lieferbar.

  • 2006

    Nein Nein Nein/Kaput Krauts – Split LP (Elf014)

    Split LP auf quietsch­bun­tem Vinyl (zumin­dest die ers­ten 300, die rest­li­chen 700 gab es als wei­ßes Vinyl) im Klappcover.
    Nein Nein Nein star­ten mit 10 Lie­dern (inkl. je einer Cover­ver­si­on von EA80, Amen 81 und Kaput Krauts). Kaput Krauts knal­len 7 Songs (inkl. einer Nein­Nein­Nein Cover­ver­si­on) hinterher!
    PUNK!

    Lan­ge schon nicht mehr lieferbar.

  • 2006

    Kraut­bom­ber – s/t LP (Elf013)

    Hard­core trifft Dackel­blut trifft Punk…
    Höh??? Okay okay… Schnel­ler, wil­der Punk mit der rich­ti­gen Hal­tung. Gran­dio­se, kli­schee-freie und auf den Punkt gebrach­te deut­sche Tex­te. Die LP kommt im hand­be­sprüh­tem Cover ist auf 300 Exem­pla­re limitiert.
    18 Lieder.

    …und natür­lich schon lan­ge nicht mehr lieferbar…

  • 2006

    Schram­mel – Schub­la­den­lie­der CD (Elf012)

    Punk goes Lie­der­ma­cher. Nach diver­sen Tapes gibt es nun auch eine CD von Schram­mel aus Dräsd´n. Schram­mel spielt auf sei­ner Gitar­re Songs über Poli­tik, die Lie­be, das Leben, die Armuts­gren­ze, die Bun­des­wehr, die Arbeits­welt, dem Älter­wer­den und dem gan­zen dre­cki­gen Rest! Manch­mal kommt noch ein Kla­vier zum Ein­satz, somit ist auch für Abwechs­lung gesorgt! 26 Lie­der zum Teil daheim, zum Teil Live auf­ge­nom­men! CD kommt via Elb­tal, Zecken­zucht, Akti­ver Auf­stand in Plas­tik, Alter­na­ti­ve Music und dem fei­nen Elfen­art Label daher…

    …ist aller­dings seit Jah­ren nicht mehr lieferbar…

  • 2006

    Des­ar­me – Es Tu Error CD (Elf011)

    Eine Co-Pro­duk­ti­on (world­wi­de) von fast 20 „Plat­ten-Bast­lern“ (3 x aus Deutsch­land, sonst Ita­li­en, USA, Frank­reich, etc.). Fet­ter Hard­core-Punk aus Peru, gesun­gen in der Lan­des­spra­che. Mir feh­len wie so oft die Wor­te! 10 Lie­der in knapp 23 Minu­ten! Völ­li­ges Gebret­ter mit Platz für fei­ne Melo­die. Hard­core/­Pun­k/­Me­tal-Bas­tard..

  • 2005

    Muru­roa Attäck ‑Ben­zin macht frei 10″ (Elf010)

    Als 10. Elfen­art Ver­öf­fent­li­chung eine 10″ (Vinyl only), wie schön! Ich über­neh­me ein­fach mal Tei­le des Info-Tex­tes von End.of.Silence, der die Plat­te ganz gut umschreibt: „yeah, yeah, yeah! die MURUROA ATTACK – ben­zin macht frei 10´ ist fer­tig!!! auf der plat­te sind zehn neue lie­der! die band hat sich über die jah­re extrem gestei­gert und so abwechs­lungs­reich wie auf die­sem stück plas­tik waren sie noch nie. größ­ten­teils regiert hier aber abso­lu­tes high­speed-hc-punk-gebal­ler… und man glaubt es kaum… es gibt auch wie­der ne trom­pe­te zu hören. wer aber jetzt an ska denkt liegt kom­plett falsch, denn die trö­te ver­brei­tet eher eine düs­te­re stim­mung. zwi­schen­drin gibts zwar auch einen off-beat und nen abso­lu­tes rock ´n´roll geschoss, aber wie gesagt ist die­se plat­te das knüp­pe­ligs­te was die band bis jetzt gemacht hat. ganz neben­bei sind die tex­te mal wie­der typisch zynisch und kacken sich gegen alles und jeden aus… amen81 las­sen grüssen…“

  • 2005

    Com­pa­ne­ros Com­pa­sos – Skate­board­trä­ger CD (Elf09)

    Die Debüt CD der Augs­bur­ger Punch­punx! Nach diver­sen Demos und einer Vor­ab-EP zu die­sem Album ist es nun soweit! 12 melo­di­sche Tracks inkl. den Über­hits: PUNK IST AUCH NUR DISCO, SNEAKERS VOM FLOHMARKT, PUNKROCK VS. VOLLSPACKEN,…
    Das gute Stück kommt in einem Sin­gle-Klapp­co­ver + Posterbeilage!

    …und ist schon lan­ge nicht mehr lieferbar…

  • 2005

    Aggra Makabra/Do Andro­ids Dream Of Elec­tric Sheep – Split EP (Elf08)

    Aggra Maka­bra“ aus Bre­men spie­len melo­di­schen Punk­rock mit deut­schen Tex­ten, der mich etwas an KNALLKOPF (Aus­tria) erin­nert. Gibt es die eigent­lich noch?
    „Do Andro­ids Dream Of Elec­tric Sheep“ spie­len fet­ten HC, sin­gen eng­lisch und kom­men aus Luxemburg.
    Split EP (auf wei­ßem Vinyl!)

    Die EP ist seit Jah­ren aus­ver­kauft, man fin­det sie aber immer mal wie­der für klei­nes Geld bei Discogs.

    https://www.discogs.com/Do-Androids-Dream-Of-Electric-Sheep-Aggra-Makabra-Split‑7/release/1954358

  • 2004

    DUC – Durch die Nacht CD (Elf07)

    Nach diver­sen Plat­ten dies­mal eine CD auf Elfen­art Records. Düs­te­rer deutsch­spra­chi­ger Punk­rock. Ca. 37 Minu­ten Hör­genuß, der sich auf 10 Songs ver­teilt: Gecko, MB prä­sen­tiert, Pan­zer­wels, Stadt­rand­sta­tis­ten, Ende eines Miet­ver­trags, Schnitt, Ver­zählt, Neu­land­ge­win­nung, Eine ande­re Welt ist mög­lich und 6 Uhr vor Kohle.

  • 2004

    Bray­ing Bore­dom – Auf­zieh­vo­gel CD (Elf06)

    CD von 2004 auf Elfen­art. Die Band beschreibt sich sel­ber so… „…ihre Musik ist Punk­rock mit deut­schen Tex­ten, wel­che gele­gent­lich emo­tio­nal und hin und wie­der ein biss­chen pop­pig klingt“ Der Boxhamsters/EA80/Wedding Present/usw. Ein­fluss lässt sich nicht ver­leug­nen, war­um auch? War­um nicht von den BESTEN ler­nen, bzw, sich von denen beein­flus­sen las­sen! Grossartig!
    Die Band heisst nach klei­ner Umbe­set­zung jetzt PEPPONE.

  • 2004

    Der Kopf­lo­se Bör­sen­mak­ler – Straigt out­ta Lego­land CDR (Elf05)

    Die­se CD ist nicht mehr erhätlich.
    Sei­ner­zeit hiess es dazu:

    Etwa ein hal­bes Jahr nach Band­grün­dung – das ers­te Album der Band mit dem deutsch­pun­kigs­ten Band­na­men der Welt. Die­ser ist aber nicht musi­ka­li­sches Pro­gramm, son­dern eine augen­zwin­kern­de Aus­ein­an­der­set­zung mit der musi­ka­li­schen Ver­gan­gen­heit der drei Musi­ker. Vom Punk bleibt hier die Atti­tu­de übrig, die bekann­ter­ma­ßen das wich­tigs­te dran ist: Respekt­lo­sig­keit, Expe­ri­men­tier­freu­de, sub­ver­si­ver Humor (wer ver­tont sonst schon das Video­text-Ange­bot des Bun­des­kri­mi­nal­amts?) und eine gesun­de Balan­ce aus Abgeh-Rock und Krach – Selbst­de­mon­ta­ge inklu­si­ve. Falls sich jemand fragt, was der der­zeit viel gehyp­te Elek­tro­punk sein soll, bei „Der Kopf­lo­se Bör­sen­mak­ler“ könn­te man die Ant­wort fin­den. Den Text von „See you later, Ter­mi­na­tor“, einem Track, der allen Fans von Der Plan oder Knarf Rel­löm zei­gen dürf­te, dass es wür­di­ge Nach­fol­ger gibt, kann man als Vor­ge­schmack unter www.gebrauchtemusik.de im Maga­zin lesen.“

  • 2003

    Tan­zen­de Kada­ver – Die Fra­ge ist egal…die Ant­wort ist scho­ckie­rend CD (Elf04)

    Die­se CD ist nicht mehr erhältlich.

  • 2002

    Hip­pieh­un­ter – s/t Tape (Elf03)

    Wie­der­ver­öf­fent­li­chung des ers­ten und ein­zi­gen Demo Tapes die­ser Han­no­ve­ra­ner Ska-Punk Band von 1996, aus deren Asche ja bekannt­lich die, mit­ler­wei­le doch sehr bekann­ten HAMMERHAI her­vor­ge­gan­gen sind. Und genau das hört man den vier Songs auch an. Die bei Ham­mer­hai so gelieb­te Orgel und Söl­tis Stim­me, dass macht doch den Charme bei­der Bands aus, oder, oder? Die Tex­te sind auch sehr gut, nur im Gegen­satz zu Ham­mer­hai, auf eng­lisch. Viel­leicht kennt Ihr ja das ein oder ande­re Sam­pler­stück von damals, von Nasty Vinyl oder Lai­zo­sa, oder so… War­um auf Tape und nicht auf CD? Nun ja, eigent­lich woll­te ich Euch eine rich­tig gei­le CD bie­ten, aber da haben uns die ver­schwun­de­nen Mas­ter­bän­der ein Strich durch die Rech­nung gemacht. Des­halb gibts halt „nur“ ein Tape, das mensch aber gehört haben sollte.
    4 Lie­der in ca. 20 Minuten

    Das Tape ist nicht mehr erhältlich.

  • 2002

    Gerald Fie­big – Tracks und Blau­er Dunst CDR (Elf02)

    Gerald ist Mit­glied der Haus­mu­sik­grup­pe JESUS JACKSON & DIE GRENZLANDREITER und Her­aus­ge­ber des Online Maga­zi­nes www.gebrauchtemusik.de. Hier gibt es nach 2 Buch­ver­öf­fent­li­chun­gen sei­ne ers­te Spo­ken Word CD. ‚Splat­ter­ly­rik‘ auf Elfen­art Records. Die The­men­pa­let­te reicht vom Aus­ge­hen, Musik­hö­ren und Abläs­tern über schlech­te Clubs über das Rau­chen bis zu moder­ni­sier­ten Min­ne­sän­gern, Alko­hol als Bezie­hungs­kil­ler, Krieg und Kern­fa­mi­li­en. 17 Tracks in ca. 30 Minuten

    Die­se CD ist nicht mehr erhält­lich, es gibt die Stü­cke aber auf der Band­camp Sei­te von Gebrauch­te Musik.

    https://gebrauchtemusik.bandcamp.com/album/tracks-blauer-dunst

  • 2001

    www.gebrauchtemusik.de/elfenart – Punk (Elf01)

    Ist Punk mehr als ein ver­blas­sen­des Graf­fi­ti? ‚Most of all it was a new kind of free speech‘, sagt Greil Mar­cus. Aber was macht man, wenn man zwar was zu sagen hat, aber kei­ne Band, um die Wor­te zu trans­por­tie­ren? Ein Ver­such: Die Tex­te von Elfen­art, ursprüng­lich geschrie­ben für eine Punk­band-Umset­zung, tref­fen bei www.gebrauchtemusik.de auf Drum­com­pu­ter, ver­zerr­ten Bass, ver­stimm­te Gitar­re, einen halb­an­ti­ken Syn­the­si­zer und einen CD-Play­er mit Loop­funk­ti­on – in acht Wän­den geschrie­ben, in vier Wän­den auf vier Spu­ren ver­tont. Wenn Kunst von Kön­nen kommt, dann kommt Punk aus dem Wol­len – aus dem Mehr-Wol­len-als-einem- (-an-musikalischem-Talent-)zugestanden-wird. Inso­fern wird in die­sen vier Songs viel­leicht die Idee des Punk mit den vor­han­de­nen spar­sa­men Mit­teln neu erfun­den, auch wenn die Musik nicht nach Punk­rock im enge­ren Sin­ne klingt.

    Die­se CD ist nicht mehr erhält­lich, es gibt die Lie­der aber auf der Band­camp Sei­te von Gebrauch­te Musik.
    https://gebrauchtemusik.bandcamp.com/album/punk