Old Yok – Schwar­zer Stern auf Schwar­zem Grund CD

Beschreibung

Egal
Was soll sein?
Offe­ne Frakturen
Auto­no­me Naturwissenschaft
Vom Kaputtmachen
Sor­tier­te Freiheit
Trotz
Duis­burg, Karl Heinz!
Antigodzilla
Wür­di­ge Zeit
Kom­pli­zier­te­re Komplizen
Kein Liebeslied
Das ist Leben
Das Buntspecht-Syndrom
Ohne Ende Zweifel
Punkaholicanarchist

Das schreibt das Pla­s­tic Bomb über die CD von Old Yok:

„Für alle Freun­de von QUETSCHENPAUA, TOD UND MORDSCHLAG, NEW YOK und REVOLTE SPRINGEN! hier ein neu­es Lebens­zei­chen vom Ber­li­ner Anarcho-Akkor­de­on und sei­nem umtrie­bi­gen Besit­zer. Dies­mal steht die Quet­sche wie­der mehr im Vor­der­grund als auf den letz­ten Ver­öf­fent­li­chun­gen, ande­re Instru­men­te, die sich bis­wei­len dazu­ge­sel­len wur­den eher spar­sam und zurück­hal­tend ein­ge­setzt. Dabei spie­gelt die Musik die Ent­wick­lung, die YOKs Tex­te durch­ge­macht haben, sehr gut wie­der: mal melan­cho­lisch, mal wütend, zer­ris­sen und auch mal rat­los, wenn­gleich immer noch mit dem Wil­len zur Ver­än­de­rung. Schö­ne, inter­es­san­te Geschich­ten, dif­fe­ren­zier­te Betrach­tun­gen zum Zustand der Gesell­schaft, wie der poli­ti­schen Lin­ken und zwi­schen­drin auch immer wie­der mal Non­sens oder net­te Moment­auf­nah­men. Kein real­po­li­ti­sches Gebet­tel an die Macht, aber anti­fa­schis­ti­scher Anarcho-Quet­schen­punk mit Blick für die Rea­li­tä­ten. 16 Tracks, fet­tes book­let mit Tex­ten, Pho­tos und ’nem län­ge­ren state­ment zum Stand der Dinge.“