Beschreibung
Seit nunmehr 30 Jahren ist Yok fast ununterbrochen auf Bühnen, Straßen, Demos, Camps unterwegs mit Quetsche und Songs, neuerdings auch gerne mit Ukulele, pocketdrums und sogenannten spoken words. Sind einige erst auf ihn aufmerksam geworden im Jahr 2013 aufgrund des Buchdebuts „Punkrocktarif“, so ist er für andere musikalisch eher ein „alter Bekannter“. Es ist die nunmehr achte Solo-Veröffentlichung seit der Quetschenpaua-CD von 1998. Zwei Drittel des Albums sind live mitgeschnitten (Supamolly). Der Rest sind nagelneue Stücke, die im Studio aufgenommen wurden. Die insgesamt 22 Tracks (auf der CD, auf Vinyl sind es nur 14, aber die CD liegt ja bei) hadern radikal mit den realen Zuständen, bieten aber auch Trash, viel lebendige Atmosphäre und eine dicke Portion Gefühl für das Unperfekte und Chaotische.