Beschreibung
Das (unter anderem von ihm selbst) langerwartete Soloalbum von Joachim Franz Büchner ist endlich da und das Who-Is-Who der Indieszene hat sich eingefunden, um ihn dabei zu unterstützen.
Mit dabei: Philipp Wulf (Messer, Station 17, ehemals Die Heiterkeit), Pola Lia Schulten (Jens Friebe, Zucker, Pola X) und Christian Heerdt (Botschaft, Scharping). Joachim selbst spielt schon seit Jahr und Tag in einer Band. Der Exil-Pinneberger, interdisziplinäre Autodidakt und bunte Hund der Hamburger Musikszene ist ein Teamplayer. Ob bei Bessere Zeiten, Erneuerbare Energien oder dem Bürgermeister der Nacht: Immer findet man ihn Seite an Seite mit anderen starken kreativen Persönlichkeiten.
Die Idee zu einem Soloalbum war jedoch schon vor allen anderen Projekten da. Jetzt ist es endlich Wirklichkeit geworden. Und obwohl es ein Soloalbum ist – noch dazu selbst produziert -, handelt es sich auch dieses Mal um eine Teamarbeit. Nur jetzt eben mit Joachim Franz Büchner als Songschreiber und Sänger im Mittelpunkt eines ganzen bunten Zirkus drumherum.
Die Zusammensetzung der Joachim Franz Büchner Band ist ebenso vielfältig wie die verschiedenen Einflüsse, die dazu beigetragen haben, dass sein Debüt so klingt, wie es klingt. Da hat sich was aufgestaut: Reggae, Bossa Nova, Classic Rock, Pop, 80ies, Kraut, Crooner-Chansons. Man kann es auch so sagen: Das Album lebt nicht gerade von stilistischer Limitierung. Es ist eine große Sammlung von Gehörtem und Erlebtem, in der sich die eigene Musik mit der eigenen Biografie verbindet und so ihren Ausdruck findet.