Beschreibung
„Eric Pfeils Platte schafft mit Worten und Musik eine Leichtigkeit in Traurigkeit, die ich in deutscher Sprache noch nie so erlebt habe“, schwärmt Thees Uhlmann über das Debüt des ehemaligen TV-Machers („Fast Forward“, „Sarah Kuttner Show“), Buchautors („Komm, wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee“) und „FAZ“-Pop-Feuilletonisten Eric Pfeil. Der präsentiert sich als Troubadour und Barde, Melancholiker, Skeptiker und Rätselmann.
Ein „Pop-Poet“ (Deutschlandfunk), der das unverhohlen Eingängige ebenso liebt wie das Abseitige. Einer, der dem hiesigen Pop mit seiner ganz eigenen Mischung aus Hemdsärmeligkeit und Stilgefühl ein bisschen Leichtigkeit, Dandytum und Unverkrampftheit beibringen könnte. „Ich hab mir noch nie viel aus dem Tag gemacht“ ist ein bald sommerlich leichtes, bald vom Herbstwind durchpustetes Album voller ebenso eigentümlicher wie eingängiger Lieder, die sich sofort festsetzen, aber trotz ihrer Einfachheit nachhaltig verwundern. Eric Pfeils Stücke sind beste Singer / Songwriter-Ware, aber die Haltung ist Pop.